Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kinder könnte sie vermutlich auch nehmen ... (nT) (Gewalt)

Oliver, Monday, 30.04.2012, 20:09 (vor 4394 Tagen) @ Swen


Die Münchener Künstlerin CHANHIRA BUNTAVEKORN plante im Rahmen einer Performance die Erdrosselung zweier lebender Hundewelpen in Berlin-Spandau, um damit auf das Schicksal von Hunden in Alaska und Spanien hinzuweisen.

Zwischenzeitlich wurde diese abartige Performance durch das Verwaltungsgericht Berlin gestoppt (Az: 24 L 113.12), allerdings kündigte die Künstlerin auf ihrer Website www.rasayana-kunst-in-berlin.de an, das sie diese grausame Aktion trotzdem durchzuführen gedenke.
Zudem will sie gegen diesen Beschluss Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg einlegen.

Die Künstlerin hatte den Angaben zufolge damit argumentiert, dass Verstöße gegen das Tierschutzgesetz (hier die öffentliche Erdrosselung der Hundewelpen) gerechtfertigt seien, weil das Grundgesetz "Kunstfreiheit vorbehaltlos garantiere".

Die Website der Künstlerin CHANHIRA BUNTAVEKORN ist mittlerweile im Netz nicht mehr erreichbar, auch ihr Facebook-Profil wurde zwischenzeitlich aus dem Internet genommen.

Diese angebliche "Künstlerin" will öffentlich zwei Hundewelpen strangulieren, scheut aber jetzt die ebenso öffentliche Meinungsäusserung dazu!

Wir Hundefreunde denken allerdings, das man ihren pervertierten Drang nach Bekanntheit unbedingt unterstützen sollte und veröffentlichen darum hier die bei DENIC.de für jedermann einsehbaren hinterlegten Kontaktdaten:
Domainname: www.rasayana-kunst-in-berlin.de

Domaininhaber: Chanhira Buntavekorn
Adresse: Poccistr. 10
PLZ: 80336
Ort: München
Telefon: 089 – 59 36 27
Telefax: 089 – 59 36 27

E-Mail:
rasayana-kunst@gmx.de
rasayana.chanhira@yahoo.de

Da die Künstlerin bestimmt daran interessiert ist, wie die Öffentlichkeit auf ihre Performance mit dem Titel „Der Tod als Metamorphose“ reagiert sind alle Hundefreunde herzlichst eingeladen, der Künstlerin die eigenen Gedanken und Meinungen dazu auch mitzuteilen, telefonisch oder per Mail.

Die Homepage dieser angeblichen „Künstlerin“ ist wie gesagt nicht mehr zu erreichen, allerdings ist anscheinend der Provider höchst interessiert daran, wie die Zugriffe auf diese Internetadresse ist und hat selbst die jetzt erscheinende Fehlermeldung bei Aufruf der Website mit Google-Analytics hinterlegt.

Auch da können wir Hundefreunde gerne behilflich sein und geben allen die Möglichkeit, den Provider persönlich darüber zu informieren:

Name: Alexander Kinderknecht
Organisation: WEB-SHOP-HOSTING
Adresse: Jägerstr. 32
PLZ: 10117
Ort: Berlin
Telefon: 030 – 49 78 47 35
Telefax: 030 – 51 30 00 94

E-Mail:
info@web-shop-hosting.de

Ich denke, diese Art von ekelhafter Öffenlichkeitsgeilheit sollte man doch wirklich unterstützen, oder?!

Wenn jemand also zwei Hundewelpen auf der Bühne mit Kabelbinder erwürgen will sollte man demjenigen auch mitteilen dürfen, was man davon wirklich hält.!

Darum viel Spass beim Telefonieren oder Schreiben!

http://www.hundefreunde-suedstrand.de/inline_berichte.htm

--

Liebe Grüße
Oliver


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