Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Genderzid im Mutterleib (Allgemein)

Tätiger, Tuesday, 01.05.2012, 19:23 (vor 4594 Tagen)
bearbeitet von Tätiger, Tuesday, 01.05.2012, 19:26

werden Feminazis auf die Idee kommen und zur Prävention alles Männlichem Schwangeren mit diesem Insektizid verseuchte Nahrung zu empfehlen?
Zusätzlich veränderte das Insektizid auch geschlechtstypische Merkmale des Gehirns bei den Kindern, wie Rauh und ihre Kollegen berichten. Normalerweise sind bestimmte Bereiche im männlichen Gehirn stärker ausgeprägt, andere dagegen kleiner als beim weiblichen. "Diese Geschlechtsunterschiede waren bei den stärker belasteten Kindern genau umgekehrt ausgebildet", so die Forscher. Das stimme mit Tierstudien überein, in denen das Chlorpyrifos bei Nagern die normalen Geschlechtsdifferenzen im Verhalten, Lernen und Gedächtnis aufhob.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,830683,00.html

Kennt jemand eine gute Übersicht über sich auf geschlechtsspezifische Unterschiede auswirkende Substanzen (d.h. nicht nur Hormone)?

Genderzid im Mutterleib

Krankenschwester, Wednesday, 02.05.2012, 09:43 (vor 4594 Tagen) @ Tätiger

Kennt jemand eine gute Übersicht über sich auf geschlechtsspezifische
Unterschiede auswirkende Substanzen (d.h. nicht nur Hormone)?

Die Hormone, so wie sie leicht "zugänglich" sind, soll man nicht außer Sicht lassen.
Bereits in einer frühen Embryonalphase leiten Östrogene und Androgene (die weiblichen und männlichen Sexualhormone) eine geschlechtliche Differenzierung ein. Bei Säugern - einschließlich des Menschen - ist der Embryo zunächst so angelegt, dass er ebenso gut männlich wie weiblich werden könnte: mit zwei Wolffschen und zwei Müllerschen Gängen, die sich erst später zu männlichen beziehungsweise weiblichen inneren Geschlechtsorganen entwickeln.

Enthielt die befruchtete Eizelle außer dem X- auch ein Y-Chromosom, so bilden sich beim menschlichen Embryo gegen Ende des zweiten Monats männliche Keimdrüsen - die Hoden - aus; das ist der kritische erste Schritt für die Entwicklung zum Mann. Normalerweise beginnen die Hoden männliche Hormone zu produzieren, die für die körperliche Ausprägung des Geschlechts beim Embryo nötig sind: Testosteron lässt aus den Wolffschen Gängen Samenleiter und Samenblase entstehen und bewirkt - indirekt nach Umwandlung in Dihydrotestosteron (DHT) - die Bildung von Hodensack und Penis. Das Anti-Müller-Hormon veranlasst die Rückbildung der Müllerschen Gänge, die sich ohne dieses Regressionshormon zu Eileiter und Gebärmutter entwickelt hätten. (Bilden die Hoden keine männlichen Hormone oder können diese nicht auf das Zielgewebe wirken, so entsteht - sozusagen als Grundform - ein weiblicher Organismus. Störungen während der Differenzierung des männlichen Geschlechts können eine unvollständige Maskulinisierung des Fetus zur Folge haben, obgleich das Erbmaterial in allen Zellen das Y-Chromosom enthält.)


http://www.bio.vobs.at/physiologie/a-gehirn_mw.htm

Dadurch, dass die Antibaby-Pillen tonnenweise gefressen (und ausgeschieden) werden, ist die Nahrung auch mit Hormonen belastet. Zudem sind die Weichmacher die wahre Östrogen-Bomben.
Die ungeborene Jungen haben keine physiologische Barriere, um sich gegen diesen Einfluss zu wehren- Mädchen schon.

Hier ist noch ein Artikel aus dem Jahre 2005

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[image]

Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Genderzid im Mutterleib

Krankenschwester, Wednesday, 02.05.2012, 09:56 (vor 4594 Tagen) @ Krankenschwester

Ein Video zur Östrogenverpestung

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

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