Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Genderzid im Mutterleib (Allgemein)

Krankenschwester, Wednesday, 02.05.2012, 09:43 (vor 4593 Tagen) @ Tätiger

Kennt jemand eine gute Übersicht über sich auf geschlechtsspezifische
Unterschiede auswirkende Substanzen (d.h. nicht nur Hormone)?

Die Hormone, so wie sie leicht "zugänglich" sind, soll man nicht außer Sicht lassen.
Bereits in einer frühen Embryonalphase leiten Östrogene und Androgene (die weiblichen und männlichen Sexualhormone) eine geschlechtliche Differenzierung ein. Bei Säugern - einschließlich des Menschen - ist der Embryo zunächst so angelegt, dass er ebenso gut männlich wie weiblich werden könnte: mit zwei Wolffschen und zwei Müllerschen Gängen, die sich erst später zu männlichen beziehungsweise weiblichen inneren Geschlechtsorganen entwickeln.

Enthielt die befruchtete Eizelle außer dem X- auch ein Y-Chromosom, so bilden sich beim menschlichen Embryo gegen Ende des zweiten Monats männliche Keimdrüsen - die Hoden - aus; das ist der kritische erste Schritt für die Entwicklung zum Mann. Normalerweise beginnen die Hoden männliche Hormone zu produzieren, die für die körperliche Ausprägung des Geschlechts beim Embryo nötig sind: Testosteron lässt aus den Wolffschen Gängen Samenleiter und Samenblase entstehen und bewirkt - indirekt nach Umwandlung in Dihydrotestosteron (DHT) - die Bildung von Hodensack und Penis. Das Anti-Müller-Hormon veranlasst die Rückbildung der Müllerschen Gänge, die sich ohne dieses Regressionshormon zu Eileiter und Gebärmutter entwickelt hätten. (Bilden die Hoden keine männlichen Hormone oder können diese nicht auf das Zielgewebe wirken, so entsteht - sozusagen als Grundform - ein weiblicher Organismus. Störungen während der Differenzierung des männlichen Geschlechts können eine unvollständige Maskulinisierung des Fetus zur Folge haben, obgleich das Erbmaterial in allen Zellen das Y-Chromosom enthält.)


http://www.bio.vobs.at/physiologie/a-gehirn_mw.htm

Dadurch, dass die Antibaby-Pillen tonnenweise gefressen (und ausgeschieden) werden, ist die Nahrung auch mit Hormonen belastet. Zudem sind die Weichmacher die wahre Östrogen-Bomben.
Die ungeborene Jungen haben keine physiologische Barriere, um sich gegen diesen Einfluss zu wehren- Mädchen schon.

Hier ist noch ein Artikel aus dem Jahre 2005

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)


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