Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Katalog der "Häuslichen Gewalt" wird erweitert! (Gewalt)

Yussuf K @, Ankara, Thursday, 03.05.2012, 20:27 (vor 4615 Tagen)

Zur häuslichen Gewalt gehört auch:

- Kindesentzug
- Entsorgung des Vaters (schwerste Traumatisierung von Kindern)
- Zuordnung von Dekadenvätern gegenüber den betroffenen Kinder durch sogenannte Mütter

Ich frage mich ernsthaft, warum Feministinnen und vor allem der "Rechts"staat diese Zuordnung bisher unterlassen haben. Es ist schlimmste Gewalt gegenüber Kindern, vor der sie niemand schützt. Vater&Kind-Gewaltschutzhäuser gibt es nicht, obwohl die Zahl der gewalttätigen Frauen mittlerweile exorbitant ist.

www.vaeterentsorgung.de.vu
www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu

PS: Das Gewaltschutzgesetz ermöglicht erst, dass die wahren TäterInnen frei herumlaufen!

Auf Fezi-Seite war der Katalog häuslicher Gewalttaten schon immer erweitert

SchlägerinnenStopp, Friday, 04.05.2012, 12:35 (vor 4614 Tagen) @ Yussuf K

Ich greife auf die Schnelle nur heraus, was das Frauenhaus Schwalmeder, angeschlossen an die Arbeiterwohlfahrt, unter Gewalt versteht. (Klicken in der linken Spalte auf "Gewalt".)


Gewalt ist...

Psychische Gewalt

Er peinigt sie durch einschüchtern, Beleidigungen, bedrohen, Angst machen, Eigentum zerstören und einsperren.

Die psychische Misshandlung drückt sich aus in: ständiger Kritik, verspotten, Anschuldigungen, das Zurückhalten von Komplimenten und anderen Formen emotionaler Unterstützung, Untreue, Drohung mit Gewalt oder Selbstmord, Drohung die Kinder wegzunehmen oder zu verletzen, schweigen, Schrecken einjagen (z.B. durch zu schnelles Auto fahren) und vieles mehr.

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Warum sollte nun ein Mann unter Zurückhalten von Komplimenten und anderen Formen emotionaler Unterstützung weniger leiden als eine Frau? Es ist natürlicherweise genau umgekehrt!

Gerade weil Männer eine "harte Schale" zeigen müssen, um in der öffentlichen, d.h. außerhäuslichen Welt ihren Mann zu stehen - und in der Regel werden sie ja diesen Erwartungen auch gerecht -, brauchen sie zum Ausgleich ein Rückzugsgebiet der häuslichen Seelenwärme. Wenn sie da auch wieder nur einem "Hausdrachen" begegnen, dann ist das für sie eine Katastrophe.

Das erklärt vielleicht auch, warum Männer, die dann obendrein noch von physischer häuslicher Gewalt be/getroffen werden, oft so hilflos und passiv reagieren. Sie sind nicht dafür geschaffen, sich mit derartigen Problemen auch noch auseinanderzusetzen.

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Anmerkung: Fezi = Feminalsozialist.

Zusatz: Bemerkungen über die gegengeschlechtlichen Seiten von Mann und Frau

SchlägerinnenStopp, Friday, 04.05.2012, 14:18 (vor 4614 Tagen) @ SchlägerinnenStopp

Das erklärt vielleicht auch, warum Männer, die dann obendrein noch von
physischer häuslicher Gewalt be/getroffen werden, oft so hilflos
und passiv reagieren.

Ich bin durchaus der Meinung, daß jeder Mann und jede Frau einen ganzen Menschen darstellt, d.h. einen eher verborgen wirkenden gegengeschlechtlichen "Doppelgänger" oder "Schatten" hat. Schon Otto Weininger hat das klar gesehen, wenn er es auch biologisch und nicht (tiefen-)psychologisch begründet hat.

Zeigt der Mann seine weibliche Seite im häuslichen Bereich, wo er umsorgt werden will und durchaus seelisch verletzlich ist, so zeigt die Frau ihre männliche Seite ingestalt der Prostitutierten. Hier handelt sie als Jäger, kühl gewinnorientiert, in dunklen, oft durchaus gefährlichen Milieus.

Dies sind natürliche Gegebenheiten, die insofern auch keiner sinnvollen Kritik unterliegen können.

Pervers wird es erst dann, wenn Mann und Frau aus ideologischen Gründen aufgefordert werden, ihre jeweiligen "Nachtseiten" zu "Tagseiten" machen. Wenn also Männer in der Öffentlichkeit weinen können sollen; und wenn Frauen ihre männlich-prostitutiven Impulse nicht auf nächtlichen Straßen, sondern in der Familie ausüben und mit gerichtlichen Mitteln durchsetzen.

Weder öffentlich weinende Männer noch familien-zerstörende Frauen sind das, was wir akzeptieren können. Der Mann muß da, wo seine natürliche Wirkspäre ist, unbedingt hart und durchsetzungsfähig bleiben. Und die Frau muß uns einen Bereich erhalten, in dem der ruhebedürftige Mann, seine Kinder und seine Gäste sich entspannen bzw. sich wohlfühlen.

Man kann das noch weiter differenzieren. Die Männerwelt kennt innere Tabuzonen des Anstands und der ungeschriebenen Regeln. Und ebenso kennt die innere Welt des Hauses Gegenstände und Verhaltensweisen, die für den Gast durchaus eine Außenwirkung haben sollen, wie etwa ein sorgfältig gedeckter Tisch, Blumen, sowie das zuvorkommende Wesen der Hausfrau.

Die heute verbreitete Vorstellung, daß Männer und Frauen hierin beliebig austauschbar sind, ist absolut falsch und führt notwendig ins soziale Elend..

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