Männer sind geiler als Frauen. Das ist wissenschaftlich belegt. Doch Feministinnen versuchen, diese Tatsache seit Jahrzehnten zu verklären und lassen Männer zwielichtig und triebgesteuert erscheinen. Ein großes gesellschaftliches Problem, beklagt jetzt Roy F. Baumeister, einer der renommiertesten Psychologen der USA.

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Mann und Frau sind laut dem Psychologen eben nicht gleichberechtigt. Der Grund: Die männliche Sexualität ist in unserer Kultur weniger wert als die weibliche.

Baumeister nennt dafür drei Beispiele:

1. Die männliche Jungfräulichkeit spielt in fast allen Kulturen keine Rolle, die weibliche hingegen wird zum heiligen Gral erklärt.

2. Frauen können Sex haben wann und so viel sie wollen, Männer müssen dafür erhebliche Anstrengungen unternehmen, egal wie attraktiv sie sind. Will eine Frau Geschlechtsverkehr mit einem männlichen Promi, kann sie ihm Sex anbieten und ihn mit Sexappeal locken – der ein oder andere männliche Star wird sich darauf einlassen. Bietet ein Mann einer berühmten Frau Sex an, gilt er als perverser Stalker.

3. Pornographie und die Darstellungen von Sexualität werden oft als frauenfeindlich bezeichnet. Warum sollte aber die Darstellung von Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau eine Entwürdigung der Frau, aber nicht des Mannes sein?

Dieses schiefe Bild führt laut Baumeister zu Schwierigkeiten im Zusammenleben zwischen Mann und Frau. Jahrhundertelang war das ein klarer Deal: Materielle Absicherung für die Frau gegen sexuelle für den Mann.

Baumeister hat Durchblick, ja!

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Liebe Grüße
Oliver

1. Die männliche Jungfräulichkeit spielt in fast allen Kulturen keine
Rolle, die weibliche hingegen wird zum heiligen Gral erklärt.

Ist auch gut so, denn welcher vernünftige Mann will eine zig mal gebrauchte Frau? Immerhin gebraucht man auch kein gebrauchtes Toilettenpapier.

2. Frauen können Sex haben wann und so viel sie wollen, Männer müssen
dafür erhebliche Anstrengungen unternehmen, egal wie attraktiv sie sind.
Will eine Frau Geschlechtsverkehr mit einem männlichen Promi, kann sie ihm
Sex anbieten und ihn mit Sexappeal locken – der ein oder andere
männliche Star wird sich darauf einlassen. Bietet ein Mann einer
berühmten Frau Sex an, gilt er als perverser Stalker.

Ist eine arme Sau, kein Stolz und keine Ehre....eine Frau muss Sex wollen und hoffen, dass der Mann ihr es auch gibt und dankbar dafür sein.

Dieses schiefe Bild führt laut Baumeister zu Schwierigkeiten im
Zusammenleben zwischen Mann und Frau. Jahrhundertelang war das ein klarer
Deal: Materielle Absicherung für die Frau gegen sexuelle für den
Mann.

Ein schiefes Bild besteht heute, denn Sex mit der eigenen Frau kann als Vergewaltigung ausgelegt werden und die Frau muss versorgt werden auch nach der Scheidung auch ohne Sex als Gegenleistung. Damals gab es keine Versorgungssklaven für Frauen!
Baumeister hat nen Knall, ja!

Die männliche Jungfräulichkeit spielt in fast allen Kulturen keine Rolle, die weibliche hingegen wird zum heiligen Gral erklärt.

Nunja.
Das bedeutet wohl eher der Frau ist die Erfahrung des Mannes etwas Wert aber dem Mann die Erfahrung der Frau weniger. Die Frau ist eher das Verschleißteil was ungebraucht den größten Nutzen bringt und deswegen Wert hat.
Nimmt man mal unsere superemanzipierten Pauerkarrierefrauen so leben diese in einem Zwiespalt. Eigentlich bräuchten sie einen unerfahrenen Mann, der ihre meist großen mentalen Defekte nicht erkennt, jedoch im Grunde wünscht sich die Frau einen erfahrenen Mann um sich Sicher zu fühlen, dessen Erfahrung sie für Ihren Nachwuchs nutzen kann.
Ein weiterer Grund warum Pauerfrauen aussterben oder sich nur eher selten mit ziemlich gestörten Männern abgeben um noch gestörteren Nachwuchs zu produzieren.

Frauen können Sex haben wann und so viel sie wollen, Männer müssen dafür erhebliche Anstrengungen unternehmen, egal wie attraktiv sie sind.

Ich weiss ja nicht wie man diese Anstrengung messen und vergleichen kann.
Bei Frauen ist zu beachten dass deren Anstrengungen "verdeckt" ablaufen oder "passiv" erscheinen sollen, dass diese verschleiert werden wie so vieles was Frauen tun wollen aber sozial nicht so akzeptiert ist.
Zudem ist es wohl sozial geächtet aus dem obigen Grund des Verschleißteilcharacters der weiblichen Reproduktion wenn Frauen offen und begierig ihren Sexualtrieb ausleben, man schaue sich manch besoffene Weiber an.
Wenn man mal das Geschäft mit Kosmetik, Mode, Diäten, u.s.w. bei Frauen betrachtet so zielt es ja auf Kopulation und Vermehrung ab.
Auch messen Frauen das meiste was sie tun oder lassen daran ob es ihre körperliche sexuelle Attraktivität erhöht, deutlich anders als Männer.
Frauen sind z.B. bei sportlichen/körperlichen Aktivitäten viel mehr um ihre körperliche Unversehrtheit und damit körperliche Attraktivität besorgt als Männer.
Das ganze Leben der Frau ist schon biologisch bedingt darauf ausgerichtet die Bälle flach zu halten und alles für die eigene körperliche Attraktivität zu tun aber diese nicht zu riskieren.

Ich würde fast sagen die Anstrengung der Frau ist viel stärker auf Kopulation und im Endeffekt auf Reproduktion ausgerichtet als die des Mannes, auch gemessen daran dass doppelt so viele unserer Vorfahren Frauen wie Männer waren also fast jede Frau sich vermehrt hat doch nur die Hälfte der Männer.

Das dies praktisch nicht dazu führt dass Frauen dauernd Männer verfolgen und nach einem Fick fragen scheint vielen diese Erkenntnis zu erschweren.

Die Frau bereitet sich lange vor, geht zum Friseur, kauft Schuhe, macht eine Diät u.s.w. und er Mann ist einfach geil und quatscht eine Frau an.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

"Die Frau bereitet sich lange vor, geht zum Friseur, kauft Schuhe, macht
eine Diät u.s.w. und er Mann ist einfach geil und quatscht eine Frau an."

Und weswegen mach sie das? Nur um sich am Schluss an der Begierde und an sich selbst zu ergötzen. Deswegen brauchen sie auch immer Männer, die ihnen überlegen sind...nur so funktioniert die anrzisstische Gratifikation.

Das alles wäre ja nicht so schlimm, wenn sie selber nicht so "erfolgreich" wären, denn auf diese Weise setzt man uns Männer unter enormen Druck....

Viele Frauen sind einfach nur narzisstisch und verwerflich...alle Symptome werden dann dem männlichen Verhalten zugeschrieben....

Den Frauen droht noch ein ideologisches Donnerwetter. Zum Schluss werden sie verlieren und ma sehen, wer dann noch nach gleichen Rechten schreit, wenn der Mann eben nicht mehr sexuell abhängig von der Frau ist.....

Was hier in der BRD geschieht ist Männerausbeutung per excellence.

Wir lassen und nicht mehr durch ein hübsches Gesicht täuschen....!

Ergebnis: Mehr als drei Viertel der befragten Männer sagten ja. Die Frauen lehnten durchweg ab.

Frage: Liegt die Männer-Zustimmung wirklich an einer höheren "Geilheit"? Oder könnte es auch sein, dass sie das gesellschaftliche Dogma, demzufolge es eine Ehre kurz vor dem Nobelpreis ist, wenn eine göttliche Vaginenträgerin ein wertloses Stück Männerscheiße zum Sexakt auffordert, total in sich aufgenommen haben?
Und umgekehrt die Frauen: Könnte es sein, dass sie es einfach gelernt haben, den Preis ihrer Ware Vagina in die Höhe zu pokern? Oder dass sie das Dogma verinnerlicht haben, dass jedes männliche Angebot pöööhse Belästigung ist?
Fragen, denen man nachgehen sollte.

2. Frauen können Sex haben wann und so viel sie wollen, Männer müssen dafür erhebliche Anstrengungen unternehmen, egal wie attraktiv sie sind. Will eine Frau Geschlechtsverkehr mit einem männlichen Promi, kann sie ihm Sex anbieten und ihn mit Sexappeal locken – der ein oder andere männliche Star wird sich darauf einlassen. Bietet ein Mann einer berühmten Frau Sex an, gilt er als perverser Stalker.

3. Pornographie und die Darstellungen von Sexualität werden oft als frauenfeindlich bezeichnet. Warum sollte aber die Darstellung von Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau eine Entwürdigung der Frau, aber nicht des Mannes sein?

Diesen zwei Punkten muss ich nun wieder zustimmen.

Weil ihre Sexualität mehr wert ist.

Korrekterweise sollte man sagen: Weibliche Sexualität ist eine Aktie, deren Kurs durch moralische Stützkäufe künstlich in die Höhe getrieben wird.

Gruß, Kurti

1. Die männliche Jungfräulichkeit spielt in fast allen Kulturen keine
Rolle, die weibliche hingegen wird zum heiligen Gral erklärt.
Ist auch gut so, denn welcher vernünftige Mann will eine zig mal
gebrauchte Frau? Immerhin gebraucht man auch kein gebrauchtes
Toilettenpapier.

Die betroffenen Frauen antworten auf so etwas in der Regel mit: "Auf einem alten Fahrrad lernst du am besten Fahrrad fahren."

Gruß, Kurti

@ Kurti

Geh zu einer Psychologin und sag ihr, dass du die Schnauze voll hast von Frauen und keine Beziehung mehr anstrebst; was passiert?

Diagnose: Beziehungsgestört bzw. narzisstisch (hier projizieren die Damen dann ganz besonders gern)....ekelhaft!pfuideibel!

Und weswegen mach sie das? Nur um sich am Schluss an der Begierde und an
sich selbst zu ergötzen. Deswegen brauchen sie auch immer Männer, die
ihnen überlegen sind...nur so funktioniert die anrzisstische
Gratifikation.

Sicher, die Frau will begehrt werden.
Doch hat die Natur das mit Fortpflanzung verknüpft.
Ist Fortpflanzung wie bei uns hauptsächlich durch manngemachte hormonelle Verhütung und Wohlstand auf die Hälfte des Selbsterhalts reduziert wird der weibliche Narzissmus zur tödlichen Falle.

Den Narzissmus der Frau hatte die Natur mit der "Reproduktions-Falle" und ihrem sexuellen Begehren komplementiert, die "Reproduktions-Falle" ist neuerdings ausgeschaltet wie sozial geächtet.

Das alles wäre ja nicht so schlimm, wenn sie selber nicht so
"erfolgreich" wären, denn auf diese Weise setzt man uns Männer unter
enormen Druck....

Das Leben in sterbenden Gesellschaften ist nicht wirklich schön, auch für Frauen nicht.

Die Natur hat Frauen mit Sicherheit nicht für ein kinderarmes Leben aber dafür in der Domäne des Mannes bestehen zu müssen gemacht.

Sie ist frustriert und genau diesen Frust nutzt der Feminismus und die Politik aus.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

- kein Text -

Und da kannst du lange vorzeigen und vorführen wie sehr die Frau von heute Beziehungsgestört ist.

Wieso soll ich mit jemanden Fussball spielen wollen, der das nicht kann?

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern