Wenn ein Kind während der Ehe geboren wird, ist automatisch der Ehemann
der rechtliche Vater. Wie ist das bei Lesbischen Ehen? Wäre der
Samenspender dann raus aus der Sache?

Da gibt es ein feministisches Gesetz:

§ 1592 BGB Vaterschaft

Vater eines Kindes ist der Mann,

1. der zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter des Kindes verheiratet ist,
2. der die Vaterschaft anerkannt hat oder
3. dessen Vaterschaft nach § 1600d oder § 182 Abs. 1 des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit gerichtlich festgestellt ist.

... wenn also 2 Lesben ein Kind kriegen und beide sich als Frauen fühlen, dann sind sie keine Männer und damit hat das Kind keinen Vater. Zahlen, zahlen, zahlen!

Wenn der Vater nun aber Umgang mit seinem Kind haben möchte, dann halten sie ihm das neuste Urteil vom EuGH vor, in dem die Ar**löcher beschlossen haben, dass die Rechte des leiblichen Vaters im Falle des Vorhandenseins eines soziologischen Vaters ausgehebelt werden.

Fazit: Als Mann bist du in der Diktatur feminischer Schweine immer der Verlierer!

Sollen Samenspender für den Unterhalt von ihnen gezeugter Kinder
aufkommen?
4% Ja
96% Nein
0% Weiß nicht
Teilnehmer: 934

Ich sehe es durchaus ähnlich wie die 96% Nein-Sager, gebe dem Samenspender aber trotzdem keine Chance.

Rechtssystematisch ist es nämlich so, dass der Mann mit der Ausübung des Geschlechtsverkehrs implitzt seine Zustimmung zur Zeugung eines Kindes gibt. Aus dieser Zustimmung zur Zeugung eines Kindes ergibt sich die Pflicht zur Sorge für das Kind und damit der übliche Rattenschwanz an Unterhaltspflichten für Mutter und Kind.

Der Samenspender hat aber nicht nur implitzt sondern durch seine, ausdrücklich zur Zeugung eines Kindes bestimmte, Samenspende explizit seine Zustimmung zur Zeugung eines Kindes gegeben.

Er wird also ganz zweifellos zahlen müssen.

Außerdem muss nach deutscher Rechtslage selbst ein Mann zahlen, dessen Spermaprobe ausdrücklich nicht dazu vorgesehen war, ein Kind zu zeugen. Das kann z.B. der Fall sein, wenn eine Spermaprobe eigentlich zur Untersuchung der Zeugungsfähigkeit vorgesehen war aber stattdessen zur künstlichen Befruchtung verwendet wurde. Dabei spielt es nicht einmal eine Rolle ob dieser Missbrauch der Spermaprobe versehentlich oder absichtlich geschah.

hahaha, die Dummheit Mancher ist grenzenlos. Gib dich nicht der Illusion hin das sich was ändert. Ich bin zwar auch tierisch sauer wenn ich sowas lese, aber die Naivität muss bestraft werden.

Was hat der Idiot davon den Lesben seinen Samen zu geben?
Nichts...vielleicht das perverse Wissen, das man Vater ohne Verpflichtungen ist.
Oder er war geschmeichelt das man sein Genmaterial als besonders gut erachtet.

Ein naiver Depp der es nicht anders verdient.

Das die Lesben die so handeln Arschlöcher sind, lass ich jetzt mal ohne weitere Erklärungen so stehen, da es keiner weiteren Erklärung bedarf.

Der Spender soll in diesem Fall nichts zahlen müssen. Schließlich gibt es
einen Vertrag. Aber wir brauchen eine klare gesetzliche Regelung.

Die klare Regelung gibt es: In D. ist gesetzlich ein Unterhaltsverzicht ausgeschlossen. Folglich muss der Samenspender zahlen. Der Vertrag ist hier unwirksam!

Unfruchtbare Paare, und da ist es völlig unerheblich, ob es sich um
gleichgeschlechtliche oder gegengeschlechtliche Paare handelt, sollten
akzeptieren, dass sie kein gemeinsames Kind haben können. Einer der beiden
kann aber jederzeit, sofern er selbst fruchtbar ist, mit einer anderen
Person ein Kind haben.

Dieser Aussage folgend dürfen gleichgeschlechtliche Paare grundsätzlich keine Kinder haben.

- kein Text -

Mir verschließt sich der Sinn, warum jemand Samen spendet. Wenn er eigene
Kinder will, soll er sie machen (lassen). Wenn er fremde Kinder mag, soll
er sie fördern.
Rainer

a) Der schnöde Mammon, (wenn es Geld dafür gibt).

b) Anerkennung von Menschen und Gruppen, die auf natürlichem Weg keine Kinder bekommen können.