Als ihr alkoholkranker Vater im Juli 2009 starb, ließ eine 41-Jährige aus Osnabrück den Leichnam zunächst einfach in der Wohnung liegen. Dann versteckte sie ihn in einem Stall. Und schließlich verbrannte sie ihn in einem Osterfeuer auf ihrem Grundstück. Die 1500 Euro Rente des Mannes kassierte sie in dieser Zeit monatelang weiter. Der Betrug flog nur auf, weil ihre Schwestern misstrauisch wurden und die Polizei verständigten.

Nun hat das Landgericht Osnabrück die 41-Jährige wegen gefährlicher Körperverletzung, Betrug und Urkundenfälschung zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und drei Monaten verurteilt. Wegen Verstoßes gegen das Bestattungsgesetz muss sie zudem ein Bußgeld von 800 Euro zahlen.

Also im Klartext: Freispruch plus 800€, die wahrscheinlich nicht einzutreiben sind.

So entsorgt es sich doch ungestört!

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/osnabrueck-frau-verbrennt-toten-vater-im-osterfeuer-a-831403.html

Für diese Sorte Frau reicht eine leichte Therapie.

die Strafe ist gleichzusetzen mit "nanana..sowas macht man doch nicht".
Also fast gar nichts.

Also im Klartext: Freispruch plus 800€, die wahrscheinlich nicht
einzutreiben sind.

Gegenüber einer Beerdigung recht günstig!

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

... dass sie ihren alten Herrn erst verbrannt hat, NACHDEM er gestorben war.

Der Damenwelt traue ich mittlerweile alles zu!

Gruß, Kurti