Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Verschleiß weiblicher Reproduktion (Allgemein)

Borat Sagdijev, Saturday, 05.05.2012, 14:48 (vor 4586 Tagen) @ Krankenschwester

Die männliche Jungfräulichkeit spielt in fast allen Kulturen keine Rolle, die weibliche hingegen wird zum heiligen Gral erklärt.

Nunja.
Das bedeutet wohl eher der Frau ist die Erfahrung des Mannes etwas Wert aber dem Mann die Erfahrung der Frau weniger. Die Frau ist eher das Verschleißteil was ungebraucht den größten Nutzen bringt und deswegen Wert hat.
Nimmt man mal unsere superemanzipierten Pauerkarrierefrauen so leben diese in einem Zwiespalt. Eigentlich bräuchten sie einen unerfahrenen Mann, der ihre meist großen mentalen Defekte nicht erkennt, jedoch im Grunde wünscht sich die Frau einen erfahrenen Mann um sich Sicher zu fühlen, dessen Erfahrung sie für Ihren Nachwuchs nutzen kann.
Ein weiterer Grund warum Pauerfrauen aussterben oder sich nur eher selten mit ziemlich gestörten Männern abgeben um noch gestörteren Nachwuchs zu produzieren.

Frauen können Sex haben wann und so viel sie wollen, Männer müssen dafür erhebliche Anstrengungen unternehmen, egal wie attraktiv sie sind.

Ich weiss ja nicht wie man diese Anstrengung messen und vergleichen kann.
Bei Frauen ist zu beachten dass deren Anstrengungen "verdeckt" ablaufen oder "passiv" erscheinen sollen, dass diese verschleiert werden wie so vieles was Frauen tun wollen aber sozial nicht so akzeptiert ist.
Zudem ist es wohl sozial geächtet aus dem obigen Grund des Verschleißteilcharacters der weiblichen Reproduktion wenn Frauen offen und begierig ihren Sexualtrieb ausleben, man schaue sich manch besoffene Weiber an.
Wenn man mal das Geschäft mit Kosmetik, Mode, Diäten, u.s.w. bei Frauen betrachtet so zielt es ja auf Kopulation und Vermehrung ab.
Auch messen Frauen das meiste was sie tun oder lassen daran ob es ihre körperliche sexuelle Attraktivität erhöht, deutlich anders als Männer.
Frauen sind z.B. bei sportlichen/körperlichen Aktivitäten viel mehr um ihre körperliche Unversehrtheit und damit körperliche Attraktivität besorgt als Männer.
Das ganze Leben der Frau ist schon biologisch bedingt darauf ausgerichtet die Bälle flach zu halten und alles für die eigene körperliche Attraktivität zu tun aber diese nicht zu riskieren.

Ich würde fast sagen die Anstrengung der Frau ist viel stärker auf Kopulation und im Endeffekt auf Reproduktion ausgerichtet als die des Mannes, auch gemessen daran dass doppelt so viele unserer Vorfahren Frauen wie Männer waren also fast jede Frau sich vermehrt hat doch nur die Hälfte der Männer.

Das dies praktisch nicht dazu führt dass Frauen dauernd Männer verfolgen und nach einem Fick fragen scheint vielen diese Erkenntnis zu erschweren.

Die Frau bereitet sich lange vor, geht zum Friseur, kauft Schuhe, macht eine Diät u.s.w. und er Mann ist einfach geil und quatscht eine Frau an.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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