Das Ganze nennt sich "konstruktive Debatte". Da will ich lieber nicht wissen was bei denen eine destruktive Debatte ist!

Destruktive Debatte heißt Berufsverbot am Beispiel Martin van Creveld und „Privilegierte Frauen“ (Jude verachtet Frauen-Opfa):

... Zur Auflösung des Vertrags mit der Universität Trier kam es, nachdem der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) in einem offenen Brief die Thesen van Creveld als "frauenfeindlich, militaristisch, latent antiisraelisch, vulgärwissenschaftlich und methodisch primitiv" kritisiert hatte. Creveld lehrt seit mehr als vierzig Jahren an der Universität Jerusalem. ...

Und wenn das nicht hilft, dann geht die Linke kurz von der Tagesordnung "Babycaust" zu Holodomor und anderen Konzentrierungs-Tätigkeiten über. Andersdenkende sind nicht gestattet!

Das Ganze nennt sich "konstruktive Debatte". Da will ich lieber nicht
wissen was bei denen eine destruktive Debatte ist!

konstruktiv = der linke Ausschuß labert was
destruktiv = Ebeling labert was

kennt sich aus - DvB

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Das Ganze nennt sich "konstruktive Debatte". Da will ich lieber nicht
wissen was bei denen eine destruktive Debatte ist!

Na so wie es aussieht, war der AsTa aber am Ende tatsächlich sehr konstruktiv dabei. Wenn du schon zitierst, dann hättest du das ja auch noch mit reinnehmen können, sonst wirkt es hier einseitig, auch wenn es sich anschließend aus dem Link ergibt.

Wobei sich natürlich die Frage stellt, ob das "echt" war - vielleicht merkten sie nur, dass sie diesmal nicht mit reflexartiger Rückendeckung zu rechnen hatten - und wenn ja, wie stark diese Klientel weltanschaulich "rückfallgefährdet" ist.

Da heißt es wohl abwarten.