Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Missbrauch GewSchG: FEM-Verbrechen on Tour! (Recht)

Yussuf K @, Ankara, Monday, 07.05.2012, 10:24 (vor 4585 Tagen)

Die Sparte der FEM-Industrie, die vom Missbrauch des GewSchG am meißten profitiert, besitzt zeitgleich die Unverschämtheit, eine neue CD mit Jammermusik "Ach die armen Opfer_Innen!" aufzulegen.

Aber lest selbst auf 13 Seiten den puren Männerhass dieser Angehörigen der FEM-Industrie: http://www.bv-bff.de/dokumente/files/928f5d440740b755714ac283cb673989.pdf
(Besonders die "Fallbeschreibungen" wären wieder Stoff für einen Opfer_Innen-Tatort im staatlichen Fernsehen!)

Die Staatsanwältin Gabriele Wolff kommentiert diese bff-Umfrage wie folgt: "Das ist der klassische Zirkelschluß: aus der Widersprüchlichkeit von Verhalten und Aussagen wird auf das Vorliegen des behaupteten Ereignisses geschlossen. Die Unterstützerszene in der Sozialarbeit und den Psychowissenschaften, die von dieser weiblichen Klientel dank der staatlichen Alimentation sehr gut lebt, ist eben auf Zirkelschlüsse angewiesen. Das intellektuelle Armutszeugnis, das sie ablegt, wird offenbar durch moralisch hochrangige ›Opferempathie‹ ausgeglichen."

Unter Pkt. "V. Herausforderung" kann man lesen: "Nicht nachlassen in Schulung und Fortbildung relevanter Berufsgruppen. Es werden „Ermüdungseffekte“ berichtet, d.h., dass anfänglich hoch motivierte PolizeibeamtInnen oder andere AkteurInnen mittlerweile wieder zu alten Verfahrensweisen zurückkehren."

Was bei den FEM-Täter_Innen als "Ermüdungseffekt" bezeichnet wird, ist nicht mehr und nicht weniger die flächendeckende Einsetzung der Wahrnehmung, dass das GewSchG seit nunmehr 10 Jahren durch Frauen unter der Regie von Frauenhäusern und -beratungsstellen konsequent missbraucht wird. Es ist auch eine Rückkehr zu einem Punkt, an dem die femistische Propaganda begonnen hat, dass männliche Geschlecht flächendeckend zu kriminalisiern und abzuwerten. Als Reaktion auf diese erfolgreiche Diskreditierung setzte damals im feministischen Kontext logischerweise massiv der öffentliche Fördermittel-Boom ein uns sichert seitdem die Arbeitsplätze der Angehörigen der FEM-Industrie auf dem Rücken unschuldiger Männer und betroffener Kinder.

Der o. g. Punkt "Ermüdungseffekte" ist genau der Punkt, wo wir ansetzen müssen: Wir werden jetzt verstärkt unsere Website diesen Polizeikreisen zur Kenntnis bringen, damit eine Sensibilisierung dieser Personen für den alltäglichen Missbrauch des GewSchG durch Frauen wieder und stärker in den Fokus rückt. Die Emailadressen stehen ja zum Großteil im Internet, also überhaupt kein Problem, die Polizeidienststellen auf den konkreten Missbrauch des GewSchG hinzuweisen.

Übrigens: Wer zwischen den Zeilen lesen kann, der entnimmt diesen hasstriefenden Schmierereien des bv-bff durchaus wertvolle Tipps zur Abwehr dieses Gesetzes beim alltäglichen Missbrauch. Wir werden das in Kürze veröffentlichen unter:

www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu

Missbrauch GewSchG: FEM-Verbrechen on Tour!

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Monday, 07.05.2012, 12:22 (vor 4585 Tagen) @ Yussuf K

Es gibt keinen 'Missbrauch' dieses Gesetzes. Die Vorschrift wird exakt so umgesetzt, wie sie gemeint ist.

Viele Grüße
Wolfgang

Das ist kein Missbrauch

Bero, Monday, 07.05.2012, 12:35 (vor 4585 Tagen) @ Yussuf K

Sondern der bestimmungsgemässe Gebrauch dieser Gesetze.

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