Intelligenz und Förderung (Bildung)
Aus der Intelligenzforschung ist bekannt, daß Intelligenz sehr wohl ein Fluch sein kann. Man hat es von Geburt an und kann es nicht abstellen. Egal ob man gefördert wird oder nicht, Intelligenz geht nicht mehr weg. Deshalb besteht überhaupt keine Notwendigkeit eine spezielle Förderung zu erhalten. Mag sein, daß körperliche Kraft nur durch permanentes Trainig erhalten bleibt, für geistige Kraft gilt dies nicht. Deshalb kann es für Hochbegabte geradezu entspannend sein, die Kindheit auf einer zu niederen Schulform zu verbringen. Beispielsweise auf einer Hauptschule anstatt auf einem Gymnasium. Dadurch klinkt man sich aus seinem unmittelbaren Umfeld wirkungsvoll aus. Man geht zwar zur Schule, ist aber nicht mit dem Herzen dabei. Man gewinnt Abstand. Die eigene Leistungsfähigkeit leidet darunter nicht. Allenfalls die nach außen transportierten Fähigkeiten sind anders. Speziell Hochbegabte sind in der Regel nicht auf eine bestimmte Art von Unterricht angewiesen. Haben sie einen schlechten Lehrer, können sie sich zur Not das Wissen im Selbststudium aneignen. Und viele Hochbegabte suchen sich mit Absicht gerade diejenigen Kinder als Freunde, die leicht zurückgeblieben sind (als Ausgleich). Warum sollte man mit Leuten befreundet sein müssen, die ebenfalls Kontaktprobleme mit der Umwelt haben und den ganzen Tag Matheprobleme ausrechnen? Es besteht dafür überhaupt keine Notwendigkeit.
Unterlassene Hilfeleistung als Krieg gegen Schwache
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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!