Das ist deutlich zu erkennen.

Monogamie war gestern wird überall verkündet. 1 Sexpartner ist "langweilig" .. . Jeder hat mit jedem, alles mit allem .. alles vermischt sich!

Und woher kennen wir das?

Wenn wir zurückgehen in der Zeit! Also tatsächlich ca 1 Millionen Jahre weit! Denn damals lebte es sich in einem Wald, jeder ziemlich für sich, jeder treibte es mit jedem, .. ein wildes hin und her ... wie die "Affen"!

Und genau darauf steuern wir nun wieder zu!

Wahnsinn! Würde es wirklich einen Gott geben, er würde sich schämen!

Der Mensch wird immer mehr zum Tier, es ist eindeutig.

Und aus der Vererbungslehre wissen wir, dass sich wegen der Vermischung eh ein "Einheitsmensch" formen wird. Man kennt es zB von Tauben. Lässt man schwarze, weiße, braune, graue, gefleckte, kleine, große .. usw Tauben frei leben, werden in ein paar Jahren schon ALLE Nachkommen wie die Urtaube aussehen! Grau und wild!

Und das passiert auch mit dem Menschen. Fortschritt (Entwicklung) = Fehlanzeige!

Zurückentwicklung oder Verwilderung zum "Tier" = JAWOLL!

Und wenn man sich Moral und Gesellschaft so ansieht muss man feststellen ... ja .. auch geistig findet eine Rückentwicklung statt .. es ist eindeutig zu merken!

Wenn das so weitergeht, lebt die Menschheit bald wieder wie vor 1 Millionen Jahre!

BRAVO!

Zum Glück werden wir diesen Untergang nicht mehr miterleben.

Hallo CNN!

Hm, das ist für mich nur Wunschdenken gewisser Interessengruppen, denen die althergebrachten Familienstrukturen ein Dorn im Auge sind, weil sie den Menschen Rückhalt und Unterstützung bieten. Viel besser ist es für diese Interessengruppen, wenn jeder nur auf sich allein gestellt und somit der Obrigkeit möglichst hilflos ausgeliefert ist. Zumal man solche allein auf sich gestellten Menschen über die Massenmedien auch noch viel wirksamer mit Propaganda berieseln kann. Deshalb will man ja die Kinder auch schon möglichst frühzeitig aus ihren Familien (sofern diese überhaupt noch existieren) heraus reißen. Eltern sollen für die Kinder keine Autoritäten mehr sein, sondern die einzige Autorität soll die Obrigkeit sein.

Es hat ja schon in der Vergangenheit immer wieder Versuche gegeben, die althergebrachte Familie durch neue Lebensformen zu ersetzen. Z.B. die Kibbuzim in Israel und ähnliches. Diese Versuche sind allesamt gescheitert, und zwar nicht zuletzt an den real existierenden Frauen.

Es hat ja seinen Grund, daß die Familie sich in den letzten Jahrtausenden etabliert hat. Den Frauen sichert sie die Unterstützung der Männer, deren Motivation wiederum deutlich gestärkt wird, wenn sie möglichst sicher sein können, ihre eigenen Kinder zu ernähren. Den Kindern kommt dann üblicherweise auch die maximale Unterstützung der Eltern zugute.

Alle anderen Konzepte funktionieren weniger gut und haben sich deshalb bisher nie durchsetzen können. Wenn man jetzt versucht, sie mit der Brechstange einzuführen, wird man damit zunächst nur Elend und Leid und langfristig die konsequente Rückkehr zur althergebrachten Familie bewirken. Je weiter man das gesellschaftliche Pendel in eine Richtung verschiebt, umso schwerer wird es, es dort zu halten, und wenn man es nicht mehr halten kann, schlägt es umso weiter in die Gegenrichtung zurück.

Freundliche Grüße
von Garfield

- kein Text -

Da wird auch vorher vereinbart, geplant und schriftlich geworben.

Heisst das jetzt das in Zukunft endlich alle Frauen zugeben eine Nutte zu sein?

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.