Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Missglückte Experimente: Pleiten, Pech und Schlangengift (Allgemein)

Daimyo, Tuesday, 08.05.2012, 14:38 (vor 4587 Tagen)

Missglückte Experimente

Pleiten, Pech und Schlangengift

Von Reto U. Schneider

Sie spritzten sich Mambagift in die Adern oder erhängten sich beinahe - und das alles im Dienste der Wissenschaft. In Versuchen der Forscher geht eine Menge schief. Vier Beispiele für grandios gescheiterte Experimente.

Bestimmt wurden wieder wegen diesen wissenschaftlichen Experimenten nur männliche Versuchsobjekte von Wissenschaftlern gesucht und durchgeführt. In der Medikamentenforschung läuft diese Vorgehensweise schon seit Jahrzehnten bereits so, dass neue Medikamente nur männliche Versuchsobjekte auf eventuelle Newbenwirkungen getestet werden. Beispiele gibt es im Internet genügend. Damit ist doch wieder einmal bewiesen, dass in dieser feministischen Welt, der Mann weniger wertvoller ist, als die Frau.

Die Reaktionen der Verbleibenden gingen in die erwartete Richtung: Vor Fremden war es ihnen zum Beispiel weniger peinlich zu singen als vor Freunden. Und Frauen waren weniger gehemmt vor Männern zu singen als vor anderen Frauen, wohl weil sie die Männer als schlechtere Sänger einschätzten, die ein paar falsche Töne nicht bemerken würden.

Da meinen also Frauen, dass wir Männer weniger musikalisch wären und so dumm, dass wenn Frauen falsch singen, wir Männer es nicht bemerken würden. Dann waren die grossen klassischen Komponisten, wie zum Beispiel Mozart, Bach oder Beethoven nur musikalische Nieten oder am Ende sogar alles Frauen?

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,829311,00.html

Von Männern erwarten Frauen keine Konkurrenz sondern Geschenke

Borat Sagdijev, Tuesday, 08.05.2012, 15:44 (vor 4587 Tagen) @ Daimyo

Die Reaktionen der Verbleibenden gingen in die erwartete Richtung: Vor
Fremden war es ihnen zum Beispiel weniger peinlich zu singen als vor
Freunden. Und Frauen waren weniger gehemmt vor Männern zu singen als
vor anderen Frauen, wohl weil sie die Männer als schlechtere Sänger
einschätzten, die ein paar falsche Töne nicht bemerken würden.

Frauen singen deshalb nicht so gerne vor Frauen weil Frauen untereinander stärker konkurrieren, von Männern erwarten Frauen keine Konkurrenz sondern Geschenke.

Jetzt haben wir Emanzipation und die Frau versteht die Welt nicht mehr wenn der Mann mit ihr konkurriert und sie nicht hofiert. Frustration.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Wie richtigen Leben

roser parks, Tuesday, 08.05.2012, 15:57 (vor 4587 Tagen) @ Daimyo

Versuchsobjekte auf eventuelle Newbenwirkungen getestet werden. Beispiele
gibt es im Internet genügend. Damit ist doch wieder einmal bewiesen, dass
in dieser feministischen Welt, der Mann weniger wertvoller ist, als die
Frau.

Das ist aber wohl eher der typischen Dysfunktionalität der Frau geschuldet, mit Ihren Hormonschwankungen macht sie jegliche Versuche zu nichte. Wahrscheinlich würden wir noch keinerlei Medikamente haben, wenn man dies nur an Frauen erproben würde.

Wie richtigen Leben

Garfield, Tuesday, 08.05.2012, 17:30 (vor 4587 Tagen) @ roser parks

Hallo roser parks!

Da kommt noch etwas hinzu:

Auch bei Versuchen, wo Hormonschwankungen unerheblich sind, werden oft nur männliche Versuchspersonen eingesetzt. Vor kurzem habe ich mal eine Reportage über Tests zum Salz-Haushalt des Körpers gesehen. Der Grund für diese Tests bestand darin, daß man festgestellt hat, daß Menschen in Raumstationen einen größeren Appetit auf Salz entwickeln und anscheinend irgendwie Mangel daran haben. Um zu klären, wieso das so ist, wollte man mit diesen Tests herausfinden, wieviel Salz vom Körper unter normalen Umständen wieder abgegeben wird, wobei auch die Ausscheidung über die Haut berücksichtigt wurde.

Für diese Tests hätte man also auch Frauen nehmen können. Die Testpersonen mußten in Laborräumen leben, bekamen somit nur dort im Labor Nahrung, in der der Salzanteil exakt abgemessen war. Die Körperausscheidungen mußten zur Messung des Salzanteils gesammelt werden. Um den Schweiß zu sammeln, mußten die Testpersonen zeitweise bestimmte Kleidung tragen, die nahezu die gesamte Körperoberfläche bedeckte, inklusive Handschuhe, die man nicht ausziehen konnte, um zu verhindern, daß man sie nachts im Schlaf versehentlich abstreift. Diese Kleidung mußte nach einer bestimmten Zeit komplett abgegeben werden, um das Salz daraus auszuspülen und zu extrahieren. Auch wurden die Testpersonen nach Abgabe dieser Kleidung abgespült, und das dabei verwendete Wasser wurde gesammelt, um da ebenfalls das Salz heraus zu extrahieren und wiegen zu können.

Das Ganze war also für die Testpersonen schon mit einigen Unannehmlichkeiten verbunden. Und es wurde auch erwähnt, daß die Testpersonen allesamt männlich waren, nicht weil man dort nur Männer nimmt, sondern weil sich Frauen dafür einfach nicht melden.

Offensichtlich sehen es Frauen mehrheitlich nach wie vor nicht als ihre Aufgabe an, Geld zum Leben heranzuschaffen, zumindest nicht so sehr, daß sie dafür größere Unannehmlichkeiten oder gar gesundheitliche Risiken auf sich zu nehmen bereit wären.

Bei Männern dagegen sieht es anders aus, weshalb sie ja auch die überwiegende Mehrheit in vielen Berufen stellen, die besonders gefährlich oder sonstwie unangenehm sind.

Freundliche Grüße
von Garfield

Von Männern erwarten Frauen keine Konkurrenz sondern Geschenke

Daimyo, Tuesday, 08.05.2012, 18:11 (vor 4587 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Daimyo, Tuesday, 08.05.2012, 18:17

Jetzt haben wir Emanzipation und die Frau versteht die Welt nicht mehr
wenn der Mann mit ihr konkurriert und sie nicht hofiert. Frustration.

Frauen glauben auch, dass der Mann in allen Kategorien haushoch gegenüber einer Frau unterlegen wäre und so leichtes Spiel bei einer Konkurrenz zwischen den Geschlechtern haben könnten. Leider wird in den Medien diese unwahre Behauptung täglich aufrecht erhalten oder viele Männer fügen sich automatisch in die unterlegendere Rolle.

Von Männern erwarten Frauen keine Konkurrenz sondern Geschenke

Borat Sagdijev, Tuesday, 08.05.2012, 18:58 (vor 4587 Tagen) @ Daimyo

Frauen glauben auch, dass der Mann in allen Kategorien haushoch gegenüber
einer Frau unterlegen wäre und so leichtes Spiel bei einer Konkurrenz
zwischen den Geschlechtern haben könnten. Leider wird in den Medien diese
unwahre Behauptung täglich aufrecht erhalten oder viele Männer fügen
sich automatisch in die unterlegendere Rolle.

Eine Illusion für Frauen die auch gar nicht stört, solange die Geschlechter nicht konkurrieren.
Auch wenn die Medien und die Politik diese Illusion stützen und manche Männer davor kapitulieren oder viele Männer Gedanken an dieses Thema meiden, so erzeugt die faktische Bedrohung dieser Ideologie Angst und mündet in Feminismus, Bevorzugungsanspruch und Quotenforderungen.

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Pharma Experimente

Apotheker, Wednesday, 09.05.2012, 00:53 (vor 4587 Tagen) @ Daimyo

In der Medikamentenforschung läuft diese Vorgehensweise schon seit
Jahrzehnten bereits so, dass neue Medikamente nur männliche
Versuchsobjekte auf eventuelle Newbenwirkungen getestet werden.

Korrektur:
Nicht seit Jahrzehnten, sondern seit es solche Menschenversuche gibt.
Auch hier wird übrigens das potentielle Kindeswohl mit angeführt.

Und das Resultat:
Feministisches Gejammere!
Frauen sind bei der Medikamentenvergabe ganz arg benachteiligt, weil das frauenfeindliche Patriarchat nur weiß, wie die Pillen auf Männer wirken.

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