Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Männer sind halt zu doof für IT. Die International Telecommunications Union verleiht Award an drei Frauen. Is klar. (Allgemein)

Cyrus V. Miller, Wednesday, 09.05.2012, 20:32 (vor 4582 Tagen)

Mal kurz den Background dieser "tollen Frauen" gecheckt... alles klar.

Kirchner:

"Nachdem ihr Ehemann Néstor 1987 die Wahl zum Bürgermeister von Río
Gallegos gewonnen hatte, wurde auch sie politisch aktiv. In den
Jahren 1989 und 1993 gelang ihr der Einzug ins Regionalparlament von
Santa Cruz." (Wikipedia)

Das argentinische Pendant zu Doris "The Horse" Schröder, sozusagen.
Schaut für Ihren Jahrgang übrigens ein bißchen zu operiert aus.
Passt aber zum Lifestyle:

http://www.ftd.de/politik/international/:kopf-des-tages-axel-kicillof-der-kennedy-von-argentinien/70025032.html#utm_s...

Klar, ich würde mich in DER Position auch gerne mit jungen
IntellektuellInnen umgeben. U27, bitte.

Geena Davis:

Hollywood-Millionärin macht ein bißchen ehrenamtlich auf Gender
Mainstreaming, das eigentlich niemand braucht - und die Mädels
letzlich doch lieber den reichen Versorger heiraten. (In den USA
gehören 60% der Privatvermögen inzwischen Frauen - nicht durch
Arbeit, sondern durch Profit aus Lebensversicherungen der früher
sterbenden Männer, Erbschaften und Unterhaltssklaverei. MISSION
eigentlich COMPLETE, aber man kann den Hals bestimmt noch voller
kriegen...)

Aber gut - besser, als einen weiterhin mit schlechten Filmen zu
belästigen.

Sun Yafang:

Die Einzige, die wahrscheinlich wirklich arbeiten muss.

Fazit: Saubere Leistung des internationalen Femanzentums.
Thank you, ITU.


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