Dokumentarfilm über das feministische Sommercamp "Ferien in Schlampenau"
Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 14. Januar 2012 um 17:47 Uhr

2007 fanden die ersten "Ferien in Schlam­pen­au" statt, ein feministisches Sommer­camp zu alternati­ven Be­­zie­­hungs­­for­­men. In diesem Film sprechen vier Teilnehmerinnen aus unterschiedlichen Jahren über Polyamorie, das Sommercamp, Feminis­mus, Queere Identitäten und ihre Träu­me für die Zukunft. Dieser do-it-yourself (and no-budget) Dokumentarfilm zeigt wie eine sich Freiräume zurückerobern kann, in einer Gesellschaft wo "Frau", "Lesbe" und "Schlampe" immer noch als Schimpfwort benutzt wird, um unsere Entscheidungsfreiheit einzuengen. Schlampenau ist für die Camp­teil­neh­merin­nen ein Ort wo sich solche Freiräume ausbreiten können, wo Platz ist für Politik, Utopien, Spaß und Vernetzung. Schlampenau, eine Schlampolygarchutopie, ein Dokumentarfilm von Ann Antidote und Ro­derick. BRD 2010 / Länge: 19 Minuten Der Film ist für 8-12 Euro (nach Selbsteinschätzung) zu beziehen über: antidote@imensis.net

Wer also am Samstag mal einen gemütlichen Filmabend mit seinen Freunden verbringen will, hier gibts den Film ..... Link

eine sich Freiräume zurückerobern kann, in einer Gesellschaft wo "Frau",
"Lesbe" und "Schlampe" immer noch als Schimpfwort benutzt wird, um unsere
Entscheidungsfreiheit einzuengen.

Dass das Wort "Frau" ein Schimpfwort ist, wage ich doch sehr zu bezweifeln. Die Autorin muss wohl mangels Argumente, ihren Gegnern boeswillige Behauptungen unterstellen. Also nichts neues im Feminismus.

- kein Text -

Dokumentarfilm über das feministische Sommercamp "Ferien in Schlampenau"

War das nicht Gerstersau?

wo "Schlampe" immer noch als Schimpfwort benutzt wird

Was soll denn die Bezeichnung für für eine sich unsittlich und assozial gebärdende, nuttig gekleidete, penetrant aufgemachte und stinkende Sau ohne Kinderstube und Anstand anderes sein als ein Schimpfwort?

Ich verstehe deren Probleme nicht.

Der Duden