Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Weibliche Anwälte, Ärzte, Steuerberater usw. (Frauen)

Flint ⌂, Friday, 11.05.2012, 04:30 (vor 4578 Tagen)
bearbeitet von Flint, Friday, 11.05.2012, 04:36

Gute Ratschläge müssen und sollen immer wieder wiederholt werden.

Ich habe oft den Eindruck, daß früher mehr Klartext gesprochen wurde als heute. Eine Folge des Politischen Korrektheits-Drucks in unseren eigenen Reihen?

Ich zitiere und verlinke hier wieder mal auf einen früheren Text.

Vor beinahe 10 Jahren (am 15. März 2003) schrieb Tommy* in Bezug auf Weiber als Anwälte, Ärzte, Steuerberater usw:

"Wer sich heute in beruflichen Bereichen jeglicher Art Weibern anvertraut (Anwaltschaft, Ärzte, Steuerberater etc.), der sollte wissen was er tut.

Ich habe da, unvoreingenommen wie ich war, eine FÜLLE NUR NEGATIVER Erfahrungen gemacht. Weibliche Arztpraxen meide ich seither wie die PEST. Mit weiblichen Anwälten will ich NICHTS mehr zu tun haben und mit weiblichen Steuerberatern schon gleich gar nichts. Bin auf die freiberuflich tätigen Weiber MEHRFACH blauäugig reingefallen. Mir reichts! Aber da darf natürlich jeder erst mal seine eigenen Erfahrungen sammeln. Selbst wenn ich ins Krankenhaus müßte, würde ich heute scharf darauf achten, nicht irgendwelchen Weibern ausgeliefert zu sein.

Weiber, mit denen ich in den verschiedensten Zusammenhängen zu tun hatte, hatten eines gemeinsam: Skrupellose Geldgier und fehlendes Berufsethos. Diese Mängel färben inzwischen leider auch auf die femifizierten Männer ab.

Eine totale Katastrophe sind die heutigen Weiber in der Justiz. Rechtsbruch ist da ABSOLUT der Normalfall."

* Wer Tommy nicht kennt, -er ist Jura-Universitätsprofessor, hat früher ein eigenes antifeministisches Forum betrieben und in diversen (Politik) Foren viele hervorragende Beiträge geschrieben.

Hier der Link zum Rest des Artikels: 2 Texte: "GRÜNDE Weiblicher Inferiorität" + "Weiberdummheit - Gründe?"

Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Aktueller denn je, das.

Morpheus, Friday, 11.05.2012, 07:25 (vor 4578 Tagen) @ Flint

* Wer Tommy nicht kennt, -er ist Jura-Universitätsprofessor, hat früher ein eigenes antifeministisches Forum betrieben und in diversen (Politik) Foren viele hervorragende Beiträge geschrieben.

Hat noch mal jemand was von Tommy gehört?

Weibliche Anwälte, Ärzte, Steuerberater usw.

Oliver, Friday, 11.05.2012, 07:52 (vor 4578 Tagen) @ Flint

Ich zitiere und verlinke hier wieder mal auf einen früheren Text.

Würde mal sagen, daß für Weiber heute 10-20% der intellekutellen Kapazität und Leistung der Männer ausreicht, um das gleiche Ergebnis zu erzielen.

Daß Weibern "mehr" abverlangt würde, ist eine GROBE femischistische Unwahrheit. Weibern wird gerade auch von ausbildenden Männern ERHEBLICH weniger abverlangt als Männern.

Dem ist nichts hinzuzufügen!

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Liebe Grüße
Oliver


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Der Mann hat es richtig erkannt!

Fuchs, Friday, 11.05.2012, 10:29 (vor 4578 Tagen) @ Flint

Eine totale Katastrophe sind die heutigen Weiber in der Justiz.
Rechtsbruch ist da ABSOLUT der Normalfall."

Das kann ich nur bestätigen. Als Mann hat man in einer femfaschistischen und frauendominierten Justiz keine Überlebenschance. Da wird gelogen, betrogen und das vermeintliche Recht regelrecht auf den Kopf gestellt. Als Mann muss man versuchen, mit seinem Vermögen und seiner Person nicht in den Aktionsradius der Justiz zu gelangen. Was ich selbst erlebt habe, dass erinnert an die Verhandlungen des Roland Freisler gegen die Hitler-Attentäter und ich bin mir sicher, ein solcher Verhandlungsstil gegen Männer ist heutzutage der femininstische-juristische Normalfall im Gerichtssaal.

Gesetze und Verordnungen sind grundsätzlich so angelegt, dass sie ausgelegt und auf jeden Fall zur Ausplünderung der Bürger genutzt werden können. Dabei sind bei deutsche Juristen ganz klar stalinistische Züge erkennbar. Richter sind eine abgeschirmte Kaste, die zwar als "Unabhängige" einen Diensteid auf den Staat schwören und vom dem das Geld abschöpfen, aber die dennoch soviel Macht haben, dass sie Gelder gewissenlos und ausufernd verpulvern können, ohne das jemand das Recht hat, ihnen diesbezüglich Fragen zu stellen.

Mit Beginn der Verhandlung lesen sich viele faule Richter überhaupt erst einmal in die Akten ein. Urteile werden während der Mittagspause in der Kantine oder an der Pissrinne besprochen. Ich hab mal so ein Gespräch gehört, weil ich unbemerkt von denen gerade auf dem Klo im Amtsgericht war und die Füße hochgenommen habe.

Die Justiz ist der Handlanger der Feministinnen und macht sich damit selbst eines Verbrechens schuldig. Aus diesem Grund haben Reformen auch keinen Sinn. Raus, aus und weg, aber alle!

Nachschlag

Fuchs, Friday, 11.05.2012, 10:42 (vor 4578 Tagen) @ Fuchs

Nur um mal nachzuweisen, was für ein Kotzehaufen diese Juristen sind: http://nachrichten.t-online.de/schadstoffe-im-spielzeug-bundesregierung-verklagt-eu/id_56336402/index

Da verklagt die EU Deutschland und Deutschland die EU. Die haben doch einen an der Waffel. Hier beschäftigen sich dusslige Juristen mit sich selbst, verschwenden in Größenordnungen Steuergelder und wer darf die ganze Kacke bezahlen? Wir könnten uns das alles sparen, in dem wir aus dieser beschissenen EU endlich austreten.

Ein Rechtsstaat ist ein Staat für alle die, die vom Recht leben. Mehr nicht!

Männliche Ärzte werden immer weniger...

Daimyo, Friday, 11.05.2012, 10:50 (vor 4578 Tagen) @ Flint

und vermutlich auch bald nicht mehr nennenswert sein, wie viele andere Berufszweige bereits schon in überwiegender Zahl oder aussschliesslich in weiblicher Hand liegt. Es ist bereits schon so, dass es sehr viel mehr Allmeinmedizinerinnen und Zahnärztinnen gibt.Auch im Spezialbereich (z.B. Augen,HNO,Gastroendologie) steigt die Anzahl von Ärztinnen rapide an.

Dann muss eine FrauenQuote her!

Lupo, Friday, 11.05.2012, 11:20 (vor 4578 Tagen) @ Daimyo

Warum sollen Männer weiterhin die unterbezahlten Drecksjobs machen, derweil sich die Tussen im Büro die Nägel lackieren und den männlichen Lohnschein zusammenstreichen?

Warum Weiber doof sind

DvB, Saturday, 12.05.2012, 15:16 (vor 4577 Tagen) @ Flint

Eine totale Katastrophe sind die heutigen Weiber in der Justiz.
Rechtsbruch ist da ABSOLUT der Normalfall."

Wie wahr.
Im Rest des Artikels stand dann aber noch:

Klugen Weibern Hindernisse in den Weg zu legen ist genauso absurd, wie dummen Männern den Weg zu Ausbildungszweigen zu bahnen, denen sie nicht gewachsen sind. JEDE/R nach seinen Neigungen und Fähigkeiten! Das verstehe ich in diesem Zusammenhang unter GLEICHBERECHTIGUNG und das HEISST(!) Gleichberechtigung nach geltendem Recht. Ein Recht, das heute mit tatkräftiger Unterstützung einer femifizierten und damit bekloppten Männermafia total femiverbogen ist.

Da frag ich mich: wie paßt das zusammen?

Weiber sind nunmal einfach doof. Ach die schlauesten unter ihnen.
Ich zitiere mal kurz Schopenhauer (nein, dabei redet der gar nicht von Weibern):

§. 257.

Wie die zahlreichste Bibliothek, wenn ungeordnet, nicht so viel Nutzen schafft, als eine sehr mäßige, aber wohlgeordnete; eben so ist die größte Menge von Kenntnissen, wenn nicht eigenes Denken sie durchgearbeitet hat, viel weniger werth, als eine weit geringere, die aber vielfältig durchdacht worden. Denn erst durch das allseitige Kombiniren Dessen, was man weiß, durch das Vergleichen jeder Wahrheit mit jeder andern, eignet man sein eigenes Wissen sich vollständig an und bekommt es in seine Gewalt. Durchdenken kann man nur was man weiß; daher man etwas lernen soll: aber man weiß auch nur, was man durchdacht hat.

Nun aber kann man sich zwar willkürlich appliciren auf Lesen und Lernen; auf das Denken hingegen eigentlich nicht. Dieses nämlich muß, wie das Feuer durch einen Luftzug, angefacht und unterhalten werden durch irgend ein Interesse am Gegenstande desselben; welches entweder ein rein objektives, oder aber bloß ein subjektives seyn mag. Das letztere ist allein bei unsern persönlichen Angelegenheiten vorhanden; das erstere aber nur für die von Natur denkenden Köpfe, denen das Denken so natürlich ist, wie das Athmen, welche aber sehr selten sind. Daher ist es mit den meisten Gelehrten so wenig.

§. 258.

Die Verschiedenheit zwischen der Wirkung, welche das Selbstdenken, und der, welche das Lesen auf den Geist hat, ist unglaublich groß; daher sie die ursprüngliche Verschiedenheit der Köpfe, vermöge welcher man zum Einen, oder zum Andern getrieben wird, noch immerfort vergrößert. Das Lesen nämlich zwingt dem Geiste Gedanken auf, die der Richtung und Stimmung, welche er für den Augenblick hat, so fremd und heterogen sind, wie das Petschaft dem Lack, welchem es sein Siegel aufdrückt. Der Geist erleidet dabei totalen Zwang von außen, jetzt Dies, oder Jenes zu denken, wozu er soeben gar keinen Trieb, noch Stimmung hat. – Hingegen beim Selbstdenken folgt er seinem selbsteigenen Triebe, wie diesen für den Augenblick entweder die äußere Umgebung, oder irgend eine Erinnerung näher bestimmt hat. Die anschauliche Umgebung nämlich dringt dem Geiste nicht einen bestimmten Gedanken auf, wie das Lesen; sondern giebt ihm bloß Stoff und Anlaß zu denken was seiner Natur und gegenwärtigen Stimmung gemäß ist. – Daher nun nimmt das viele Lesen dem Geiste alle Elasticität; wie ein fortdauernd drückendes Gewicht sie einer Springfeder nimmt. Dies ist der Grund, warum die Gelehrsamkeit die meisten Menschen noch geistloser und einfältiger macht, als sie schon von Natur sind.

Nun stelle man sich das intelligenteste Weib vor. Durch welchen "Luftzug" wird ihr "Feuer" angetrieben? Wofür hat ein Weib irgendein Interesse? Allein daran, einen Mann zu manipulieren oder ihre Geltungssucht zu befriedigen. Und darin kann sie es wohl zur Meisterschaft bringen. Aber sonst? Null. Was nützt die beste Intelligenz, wenn der Luftzug nicht stimmt? Weiber sind net ganz dicht. Das ist das Problem.

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