".... wie zwischen Frauen und Männern freie und ebenbürtige Lebens- und Liebesverhältnisse ermöglicht und erstritten werden können."

Na die Sachlage wurde ja wohl geklärt und zu wessen Gunsten, kann man hier ganz unmythisch lesen:

www.vaeterentsorgung.de.vu
www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu

Solche Weiber haben doch nun wirklich genug Schaden versursacht. Können sie nicht einfach ihre Dreckfresse halten und die Opfer nicht noch verhöhnen! Mich erinnert das an das Bepinkeln von toten Taliban-Kämpfern durch amerikanische Soldaten.

.... oder so hier:

(Frau kümmert sich aufopferungsvoll vor Ort um gestürzte Männer und sichert sie mit einer Rettungsleine vor erneutem Hinfallen. Keinesfalls wird hier die Aufrechterhaltung des Mythos von der Abwertung des männlichen Geschlechts verdeutlicht!)

- kein Text -

Ilse Lenz ist ins Gutmenschenrefugium geflüchtet, sie ist ja schon alt und die Rente als Professorin is sicher.

Die Bewegung kritisierte und belegte, dass Männer in den siebziger Jahren die Macht in Wirtschaft und Politik hatten. Sogleich wurde den Feministinnen Männerhass unterstellt, ohne ihnen ernsthaft zuzuhören. Als sich herausstellte, wie tiefgehend und gewalttätig dieser Konflikt ist, zeigten einige Frauen ihrerseits Unduldsamkeit und Aggression gegenüber Männern.

Die nationalsozialistische Bewegung kritisierte und belegte, dass Juden in den dreißiger Jahren die Macht in Wirtschaft und Bankenwesen hatten. Sogleich wurde den Nationalsozialisten Judenhass unterstellt, ohne ihnen ernsthaft zuzuhören. Als sich herausstellte, wie tiefgreifend und gewalttätig dieser Konflikt ist, richteten Nazis Konzentrationslager für Juden ein.

Da Feministinnen gleiche Lebens- und Liebesverhältnisse in der Gesellschaft und im intimen Nahraum fordern, sind sie gegen die Abwertung der Männer.

Männer waren doch Höherwertig, sagt Ilse, denn sie hatten in den siebziger Jahren die Macht in Wirtschaft und Politik. Eine Reduktion dieser Macht ist gleichbedeutend mit einer Abwertung gegen die sie ist, denn Macht ist nicht absolut sondern relaiv.

Und dann gleiche Lebensverhältnisse für Ungleiche?
Haben wir doch.

Der Vogel fliegt in der Luft der gleichen Welt in deren Wasser der Fisch schwimmt. Soll jetzt der Vogel ins Wasser zu den Fischen oder der Fisch mit den Vögeln fliegen? Oder sollen alle Vögel den Fischen Futter bringen weil Vögel viel höher und weiter fliegen können, weil sie die Macht über den Himmel haben?

Was ein Hirnriss. Widersprüche, Frauenlogik, Gutmenschenwahn.

Die Welt ist für alle gleich, hier zeigt sich wie sehr die Frau ihre Welt über den Mann / den Mensch definiert.

"Gleiche Lebensverhältnisse" sind ein Euphemismus für Rechtfertigung von Bevorzugungen und Vorherrschaftsansprüchen.

Wie anders als durch Abwertung von Männern sollte das gehen?

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.