Und in der Tat wurde vieles erreicht: So nehmen Frauen ihr Wahlrecht längst selbstverständlich wahr und lassen sich auch selbst wählen. Frauen dürfen auch ohne Einverständnis ihres Ehemannes arbeiten gehen und gewalttätige Partner können aus der gemeinsamen Wohnung verwiesen werden, um nur einige Erfolge der letzten 101 Jahre zu nennen. Doch wie jedes Jahr ist uns dabei jedoch nicht nur fröhlich zumute. Schließlich müssen wir noch immer über die großen Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern informieren. Noch immer verdienen Frauen 21,6% weniger, arbeiten häufiger in Minijobs und bekommen sogar 59% weniger Rente. Noch immer sucht man Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten deutscher Unternehmen weitgehend vergeblich und noch immer subventioniert der deutsche Staat durch das Ehegattensplitting die Hausfrauenehe. Umso wichtiger, dass wir auch nach über 100 Jahren nicht nachlassen.

http://anonym.to?http://www.anne-spiegel.de

- kein Text -

Noch immer verdienen Frauen 21,6% weniger, arbeiten
häufiger in Minijobs und bekommen sogar 59% weniger Rente.

Ohwe, das sind ja zusammen dann ueber 80%, die sie weniger kriegen.
Sollen sie sich halt nen Dauerlutscher kaufen.

Hat aufgepasst in Mathe.....
Euer Expat

Zusammenfassung: Männer zahlen etwa 28,37 Mrd. Euro pro Jahr mehr als Frauen in die Rentenversicherung ein. Auf der Habenseite bekommen Männer, bei der Rente wegen Erwerbsminderung, 1,68 Mrd. Euro mehr ausgezahlt als Frauen. Annähernd gleiche Auszahlungen bei der Altersrente. Bei der Rente wegen Todes werden an Frauen pro Jahr 30,80 Mrd. Euro mehr ausgezahlt als an Männer. Durch die Kindererziehungszeiten bekommen Frauen 0,44 Mrd. Euro mehr auf das Rentenkonto. Die Hälfte dieser 57,05 Mrd. Euro, 28,26 Mrd. Euro, ist der Geldtransfer von Männern zu Frauen bei der gesetzlichen Rentenversicherung pro Jahr.
http://wikimannia.org/Geldtransfer

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

...immer wenn du denkst, alle Themen sind abgefrühstückt, kommense mit was neuem...

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