Bei dem Anblick dieser Radikalfeministin bin ich schon der Überzeugung, dass es aus humanitärer Sicht für solche benachteiligten Frauen bereits in der Kindheit eine Vielzahl von Förderprogrammen geben sollte, die ein Mutieren zum Feminismus verhindern. Es ist doch absehbar, dass solche Wesen niemals einen Mann ins Bett bekommen werden und daraus resultierend entsteht eben extremer Männerhass, der sich im Radikalfeminismus, im Ausleben von Frauenhausgewalt und feministischer Lohnschreiber widerspiegelt. Wenn man solche Wesen frühzeitig "betreut", kann man der Gesellschaft eine Menge Kosten sparen und die durch diese radikalfeministischen Kreise geförderte Zerrüttung von Familien ("Was ich Hässlund nicht habe, darfst du auch nicht haben!") beenden.

Darüber sollten wir mal nachdenken! Wenn wir es unseren benachteiligten Mädchen leichter machen, dann werden es die Jungen nicht mehr so schwer haben!