Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Meckernde Quotenversagerinnen (Feminismus)

Spiegeltrinker, Monday, 14.05.2012, 18:53 (vor 4605 Tagen)

Wenn man als Lohnschreiberin nichts investigatives auf die Reihe kriegt und sich in der selbstgesponnenen Quotentraumwelt eingerichtet hat, ist die Konfrontation mit der Realität schwer erträglich.

Da wagt es die Jury des Henri-Nannen-Preises, unproduktive Weibchen bei der diesjährigen Preisvergabe einfach zu übergehen.

30 Preisträger - alles Männer: Die Journalistinnen-Initiative ProQuote rügt in einer Mitteilung die Vergabe des Henri-Nannen-Preises. Die Jury gehe offenbar davon aus, dass nur Männer Qualitätsjournalismus abliefern können.

Dabei kapieren die Dämchen nicht einmal, daß ihre sarkastischen Pflaumereien als sachlich zutreffend gelesen werden:

"Überraschend auch, wie klar aus der Jury-Entscheidung hervorging: Qualität ist männlich," heißt es in einer Mitteilung von ProQuote.

Nun sollen es Quoten richten.

Hier

Meckernde Quotenversagerinnen

Oliver, Monday, 14.05.2012, 19:21 (vor 4605 Tagen) @ Spiegeltrinker

Dieses feministische Geplärre ist eine Beleidigung für ALLE:

Es beleidigt die Jury, die wohl zu blöde ist, das zu beurteilen, obwohl 8 Frauen in der Jury u. Vorjury sind.

http://www.henri-nannen-preis.de/hauptjury.php

Es beleidigt auch die Männer in der Jury, die ganz sicher Feministen sind, wenn ich mir da so einige anschaue.

Es beleidigt die Frauen, deren Preiseingaben wohl SO grottenschlecht waren, dass sie nicht mal als QuotHilden-Preis durchgegangen sind. Blamabel!

Vorschlag wie es funktionieren könnte:
Wie immer wird ein FrauenPreis ausgelobt hier Henrietta Nanny-Preis!
;-)

Damit´s mal mit der PreisträgerIN klappt!

--

Liebe Grüße
Oliver


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