Jungs spielen zuviele Computerspiele. (Allgemein)
Meint zumindest Prof. Christian Pfeiffer auf seiner derzeitigen Vortragsreise und führt das Leistungsdefizit der Männer darauf zurück.
Pfeiffer ist für seinen Populismus und seiner Provokation bekannt. Allerdings wohl diesmal eher um auf die Jungenproblematik aufmerksam zu machen.
http://www.landes-zeitung.de/portal/lokales/lz-heute_Viel-am-Bildschirm-%3D-schwach-in-der-Schule-_arid,426677.html
http://www.neckar-chronik.de/Home/nachrichten/nachrichten-kreis-freudenstadt_artikel,-Ursachenaufdeckung-bei-13-%E2%8...
Jungs spielen zuviele Computerspiele.
Pfeiffer ist für seinen Populismus und seiner Provokation bekannt.
Allerdings wohl diesmal eher um auf die Jungenproblematik aufmerksam zu
machen.
Und zwar in einer ganz bestimmten Richtung:
Den nachlassenden Leistungen junger Männer haben sich Pfeiffer und die Mitarbeiter seines Instituts in umfassenden Untersuchungen gewidmet und dabei Ursachenforschung betrieben. Erkenntnis: Schuld daran ist nicht etwa eine Feminisierung, wie von der Politik bisweilen propagiert, sondern die lange Dauer, die vor dem Fernseher und mit Computerspielen verbracht wird.
[...]
Gefordert seien letztlich aber auch die Väter, die den eigenen Sohn im Vergleich zur Tochter noch viel zu selten in den Arm nehmen.
Pudel Pfeiffer bleibt, wie erwartet, bei altbewaehrten Schemata (naemlich Maennern die Schuld fuer alles zu geben).
Jungs spielen zuviele Computerspiele.
Bestimmt ne Korrelationsstudie...
Jungs spielen zuviele Computerspiele.
Pudel Pfeiffer bleibt, wie erwartet, bei altbewaehrten Schemata (naemlich
Maennern die Schuld fuer alles zu geben).
Pfeiffer bleibt sicherlich bei alten Schemata. Allerdings in gewohnt pfeifferschen Art eindrücklich festzustellen, dass es Zeit wird sich um die Jungs zu kümmern und dabei Eltern, Lehrern, Bildungseinrichtungen und Politiker in die Mangel nimmt bis hin zur Forderung das komplette Bildungswesen zu überdenken, auch bei der Benennung der Folgen, hat mich dann doch erstaunt. So kommen Pfeiffers Schemata zum gleichen Ergebnis. Da finde ich die Bestreitung der Feminisierung der Bildung eher populistisches Pillepalle.
Der leidet wohl am gleichnamigen Drüsenfieber?
dabei Ursachenforschung betrieben. Erkenntnis: Schuld daran ist nicht etwa
eine Feminisierung, wie von der Politik bisweilen propagiert, sondern die
lange Dauer, die vor dem Fernseher und mit Computerspielen verbracht wird.
Was soll bitteschön ein Kind, dessen Vater von der hasstriefenden Mutter entsorgt wurde, auch sonst anderes machen? Der neue Stecher interessiert sich nicht, der ist selber Unterhaltszahler bei ner andern Tucke. Das Balg von der Alten interessiert den nicht, der will nur poppen. Einen Bezug wird der auch nie finden, weil das Kind einen Vater hat, den es vermisst und zu dem es wegen der hasstriefenden Alten nicht darf. Also lebt das Kind nur nebenher und beschäftigt sich halt selbst. Es gibt 100.000ende solcher Fälle. Aber Familiengerichte und Jugendämter sehen da keinen Handlungsbedarf.
Das sind nur Folgen der sozialen Verwahrlosung für die diese Mütter und vor allem der Feminismus verantwortlich sind. Diesen Pfeifer sollte man für soviel Dünnschiss endlich und auf Nimmerwiedersehen in ein Gulag schicken.
Jungs spielen zuviele Computerspiele.
Meint zumindest Prof. Christian Pfeiffer
Pfeiffer hat 0 Trophies im PSN =)
23% Mädchen huren früh& tedenziell bei den 3-4 Jahre älteren Jungs (mit Auto) rum
- kein Text -
Sie sollten mehr spielen
Der so ziemlich einzige Ort wo man noch vernünftig Männlichkeit zelebrieren, üben und trainieren kann.
Call of duty würde ich emfpehlen, oder Resident Evil. Da braut sich was zusammen in Europa.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Ist eine mögliche Reaktion auf eine kranke/feindliche Umgebung ... Flucht in eine virtuelle Realität ... (nT)
- kein Text -
Games sind der einzige "männliche" Ort in der Femokratie. Kein Wunder.
- kein Text -
Jungs spielen zuviele Computerspiele.
Hallo zusammen
Den nachlassenden Leistungen junger Männer haben sich Pfeiffer und die
Mitarbeiter seines Instituts in umfassenden Untersuchungen gewidmet und
dabei Ursachenforschung betrieben. Erkenntnis: Schuld daran ist nicht etwa
eine Feminisierung, wie von der Politik bisweilen propagiert, sondern die
lange Dauer, die vor dem Fernseher und mit Computerspielen verbracht wird.
Die nachkommenden Zahlsklaven sind nicht mehr so leistungsfaehig wie es ihre Vaeter als Zahlsklaven gewesen sind? Kein Wunder, dass sich bei Staatsangestellten wie Pfeiffer Sorgenfalten bilden. Sie werden schliesslich von den Zahlsklaven ebenso alimentiert wie die unterhaltsabgreifenden Alleinerziehenden.
Ob ein Mann leistungsbereit ist, das sollte seiner eigenen Entscheidungshoheit unterliegen. Leistungsbereiten jungen Maennern kann man allerdings nicht guten Gewissens empfehlen in Deutschland zu bleiben; es gibt einfach zu viele Parasiten, die sich an ihnen naehren. Das war frueher anders. Da lohnte sich Leistung noch und die Leistungsfaehigen genossen ein gewisses Ansehen. Aber die demokratische Mehrheit der Schmarotzer, pardon Transferempfaenger hat in Deutschland (und nicht bloss dort) verfuegt, dass es vollkommen legitim ist die Leistungsfaehigen auszubeuten, und so wird es politisch auch durchexerziert. Man nennt das euphemistisch Solidargemeinschaft.
Es ist nicht einzusehen, weshalb die jungen Maenner sich diese ganze staatlich ausgebeutete Ausbeuterei gefallen lassen sollen. Trotzdem rate ich den Jungmaennern etwas anstaendiges zu lernen, damit sie sich selbst versorgen zu koennen. Handwerk hat auch heute noch goldenen Boden. In der Schweiz werden beispielsweise Metzger haenderingend gesucht; ich kann mir vorstellen, dass das in Deutschland ebenso ist. Auch eine Schlosserlehre ist nicht schlecht oder eine Klempnerlehre. Frauenquoten wird es in einem solchen Beruf niemals geben, und sie werden von den feministischen Fraueninteressenvertretern aus nachvollziehbaren Gruenden auch nicht gefordert.
Reich wird man(n) in diesen Berufen zwar nicht, aber wenn man(n) genuegsam ist, kann man(n) ganz gut davon leben. Mit einem bescheidenen, guten Weib kann man(n) sogar eine Familie gruenden. Allerdings sind solche weiblichen Wesen unter all den Nutten, den konsumsuechtigen und hedonistischen Frauen nur noch schwer zu finden.
Gruss
Maesi