Unschuldiger Mann vor 20 Jahren hingerichtet! (Feminismus)
Giftspritze für einen Unschuldigen
Musste Carlos DeLuna für eine Tat sterben, die ein anderer begangen hatte? Mehr als 20 Jahre nach DeLunas Exekution in Texas lautet die Antwort auf diese Frage aller Wahrscheinlichkeit nach: ja. Das geht aus einem Bericht hervor, den Professor James Liebman von der renommierten Columbia Universität mit zwölf Studenten verfasst hat.
Der Report über die "Anatomie einer unrechtmäßigen Hinrichtung" zeigt, dass DeLuna 1989 im Alter von 27 Jahren durch eine Giftspritze exekutiert wurde, obwohl er mit dem Tod der 1983 erstochenen Wanda Lopez höchstwahrscheinlich nichts zu tun hatte. Seit 2004 widmete sich das Forscherteam dem Fall, sprach mit mehr als hundert Zeugen, sichtete zahlreiche Akten. "Alles, was schiefgehen konnte, ging schief", sagte Liebman laut "Guardian" über den Fall.
In Deutschland gibt es seit 10 Jahren feministische Lynchjustiz. Unschuldige Männer können und werden per Falschbeschuldigung gesellschaftlich, beruflich, finanziell und familiär durch Frauen ruiniert und um ihre Kinder gebracht. Treibende Kraft im Hintergrund sind Frauenhäuser und -beratungsstellen.
Die deutsche Variante der feministischen Lynchjustiz: WWW.OPFER-GEWALTSCHUTZGESETZ.DE.VU
MÄNNER! Wehrt euch! Morgen kann es euch treffen! Jeder ist gefährdet! Die Falschbeschuldigerinnen sind unter uns!