Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männer sterben früher wegen ... Sex (!) (Allgemein)

Reingucker, Wednesday, 16.05.2012, 08:55 (vor 4579 Tagen)

Diesen Quatsch hier müßte mal MANNDAT lesen. Statt sich für die wirklichen Gründe des frühen Ablebens zu interessieren, erfinden die Medien mit ihren "Instituten", falschen "Experten" usw. hanebüchene Theorien, jedes Jahr neue. Und die dumme Klatschleserin denkt sich, der Mann ist schließlich selber schuld! Mit ihnen jdf. hätte das nichts zu tun!

Dieser Schwachsinn hat seit Jahrzehnten System!

Zecke24, Wednesday, 16.05.2012, 10:29 (vor 4579 Tagen) @ Reingucker

Das muss du mal im Gesamtkontext sehen! Gestern babelte man rum, dass wir in 18 Jahren diese Welt ausgeplündert haben. Ein Grund mit dafür sei die Überbevölkerung. Wie kann man die am besten reduzieren:

- Gender-Mainstreaming
- Offerierung der Verschwulung (www.liebewieduwillst.de)
- Sex verteufeln (Männer leben wg. Sex kürzer)

So einfach ist das und wenn das in der BLÖD steht, dann glaubt das auch der Pöbel. Die "Hauptmahlzeit" dieses Festes ist allerdings der Feminismus. Mit seiner Hilfe zerdrischt und verhindert man Familien und sorgt für eine Abschwächung der Reproduktionsrate. Die aktuelle Geburtensituation (Stagnation) und der durch die Medien geisternde demografische Wandel sind ein weiterer Anhaltspunkt für diese These.

Allerdings ist auch zu bemerken, dass der Feminismus dazu nur die Waffe, das Gender-Mainstreaming das politische Instrument ist und die Frauen denen eigentlich scheißegal sind. Mit den ausbleibenden Kindern und den verhinderten Familien bleiben ja den Frauen auch die bisherig fürstelichen Unterhaltsansprüche in jedweder Art verwehrt. Im Gegenteil, die zwingen die Frauen sogar zur Arbeit.

Also es ist schon ein kompaktes Gesamtkonzept der herrschenden Klasse, die auf jeden Fall ihre Macht, Pfründe und Gewinne sichern will und wird. Denen ist der Vater, der sich aus Gram über den Verlust seiner Kinder aufgehängt hat, vollkommen egal. Die haben in den letzten Jahrhunderten emotionslos durch ihre Justiz Millionen unschuldige Menschen verfeuert, aufgehängt und enthauptet. Moral kennen die nicht, nur Wachstum und Gewinne.

Und jetzt google mal, wer immer und lauthals von "Wachstum" schwafelt und dann denke mal weiter, wem das letztlich nur nützt. Die Frage ist relativ einfach zu beantworten, wenn du deine persönliche Lebenssituation untersuchst. Sitzt du in der Kapitänskajüte oder auf der Ruderbank? Eigentich sitzen fast alle auf der Ruderbank, aber in Staaten wie Griechenland, Spanien, Portugal und letztes Jahr in England, da haben viele keine Lust mehr auf der Ruderbank zu sitzen. Und weil man große Angst vor den Menschen hat, zelebriert man einen "Kampf gg. Terror" um rechtzeitig unter diesem Vorwand die Rädelsführer ausfindung zu machen und den Aufstand doch noch zu verhindern. Die UN prognostiziert übrigens "soziale Unruhen" für Europa, von denen wurde uns ja auch, gemeinsam mit der EU, dieses Gender-Mainstreaming aufgedrückt.

Das größte Problem dieser Leute ist das Internet. Selbst wenn sie die Medien, wie in diesem Fall "Web.de" kontrollieren und darüber das Volk dumm halten und manipulieren, die anderen Informationsquellen im Internet bekommen die nicht unter Kontrolle. In den letzten 10 Jahren hat sich gerade was die MR-Bewegung angeht, verdammt viel getan. Da wurde die herrschende Klasse nervös und sicher kannst du dich noch an die fruchtlosen Versuche von Zensursula erinnern. Vorwand: Kinderpornografie, Ziel: Kontrolle der und Lenkung der öffentlichen Meinung durch gezielte Abschaltung von Internetseiten.

Sportpalastreden wird es nicht mehr geben, der Kampf läuft heute viel subtiler. Man hat einen Feind geschaffen, der schon in deinem Haus ist: Deine Frau! Der Femimismus hat möglicherweise auch schon sie infiziert. Sie hat Macht und mit der Macht kann sie dich kontrollieren und dafür sorgen, dass du beschäftigt bist und nicht zur Gefahr für die herrschende Klasse wirst, indem du irgendwann mal mit Stock und Brandflasche auf der Straße stehst und deinen Anteil am Volksvermögen forderst.

Hervorragende Analyse - absolut treffsicher

ExRuderer, Wednesday, 16.05.2012, 11:07 (vor 4579 Tagen) @ Zecke24

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Richtig interpretiert ist es gar nicht mal so falsch

Kurgan, Wednesday, 16.05.2012, 11:02 (vor 4579 Tagen) @ Reingucker

"Ringen um Sex" .. so falsch ist die Theorie gar nicht, wenn man die Ausdruck entsprechend großzügig interpretiert. Schließlich ist die höhrere Stress, die Unterhaltsskaverei, der Drang erfolgreich zu sein immer noch der Tatsache geschuldet, dem anderen Geschlecht zu gefallen.

...durch Kulturbereicherer!

CNN, Wednesday, 16.05.2012, 13:51 (vor 4579 Tagen) @ Reingucker

Das Wunder von Sittensen: Wie man aus einem Behinderten politisch korrekt einen Verbrecher macht

Die Staatsanwaltschaft Stade steht offenkundig unter erheblichem Druck, einen an Krücken gehenden Rentner zum Kriminellen zu machen. Aus Gründen der politischen Korrektheit muss das wohl so sein. Denn die Großfamilien der Täter, die ihn überfallen haben, üben brutalen Druck aus.

Es ist lange her: Am 13. Dezember 2010 hat im norddeutschen Sittensen der 16 Jahre alte schwerstkriminelle Kosovo-Albaner Labinot S. zusammen mit seinen kriminellen Freunden Hakan Y., Burhan K. und Smian K. den 77 Jahre alten Rentner Ernst B. nachts in dessen Haus überfallen. Der Rentner hatte zwei Wochen zuvor ein neues Kniegelenk bekommen, kann nur ganz langsam an Krücken gehen, ist völlig wehrlos. Die maskierten Täter (ein Türke, ein Iraker, ein Kongolese und ein Kosovo-Albaner) wissen das, haben ihn zuvor lange ausgekundschaftet. Die Migranten treten ihm an jenem 13. Dezember 2010 die Krücken weg, drehen ihm den Arm auf den Rücken und schlagen auf den alten Mann ein. Sie halten dem Rentner eine Schusswaffe an den Kopf, schlagen ihn immer weiter und fordern die Herausgabe seiner Tresorschlüssel, wollen mit den Ersparnissen des Rentners flüchten. Bei ihrer Flucht geben sie aus dem Dunkeln noch einen Schuss ab. Der Rentner, der schon zuvor überfallen worden war und legal eine scharfe Schusswaffe hat, glaubt, dass die brutalen Gangster ihn nun auch noch erschießen wollen. Er nimmt deshalb seine Pistole und schießt zurück. Dabei tötet er Labinot S.

Erbeutet hatten die Täter Bargeld und Schmuck. Das Portemonnaie des Rentners mit genau 2.143 Euro findet die Polizei neben dem toten Labinot im Schnee, das Mobiltelefon des Orientalen liegt gleich daneben. Die Lage ist klar: Der Rentner hat sich nach einem brutalen Raubüberfall, bei dem ihm eine Schusswaffe an die Schläfe gehalten wurde, verteidigt. Doch mit einem Schlag wird aus dem Täter mit Migrationshintergrund ein Held. Und aus dessen Kriminalitätsopfer wird ein deutscher Bösewicht.

Der vom Rentner getötete kriminelle zugewanderte Straftäter Labinot S., der ein beachtliches Vorstrafenregister hat, wurde etwa im Spiegel als Spross einer angeblich gut integrierten Migrantenfamilie dargestellt, als liebenswerter und hilfsbereiter Mensch. Staatsanwaltschaft und Kripo ermitteln seither gegen den wehrlosen deutschen Rentner, der auf einen Schlag als mutmaßlicher Täter abgestempelt wurde. Vielleicht hätte der Mann mit dem frischen künstlichen Kniegelenk den Raubüberfall in seinem Haus einfach ruhig über sich ergehen lassen müssen. Die Großfamilie des getöteten kriminellen Kosovo-Albaners Labinot S. übt seither Druck aus, Anklage gegen den Rentner wegen Totschlags zu erheben. Direkt vor dem Haus des Rentners in Sittensen versammeln sich regelmäßig die Kosovo-Albaner, bezichtigen dort den alten Mann, ein Mörder zu sein, und drohen, so lange wiederzukommen, bis das deutsche Kriminalitätsopfer hinter Gittern sitzt. Die Polizei lässt die Migranten vor dem Haus des deutschen Rentners gewähren.

Einer der Kosovo-Albaner droht ganz offen: >Der Mann soll nicht zur Ruhe kommen«. Und die Polizei schützt die Kosovo-Albaner in Sittensen, während der deutsche Rentner immer wieder von ihnen bedroht wird. Das ist heute politisch korrekt. Nun muss man wissen, das die vor dem Haus des Rentners demonstrierende albanische Großfamilie aus einem Kulturkreis kommt, in dem Ehrenmord und Blutrache bei Verletzung der Familienehre so selbstverständlich sind wie bei vielen Deutschen das Frühstücksei. Im Internet drohen junge Migranten dem Todesschützen mit Vergeltung: >Der Scheiß-Opa, er soll verrecken.« Wenn der Rentner also der >Ehre halber« ermordet wird, dann werden deutsche Richter dafür wohl viel Verständnis haben. Schließlich gilt das heute als politisch korrekt. Auch die Politik hat neben den Migranten Druck ausgeübt. Und nun wird der Fall neu aufgerollt. Der Rentner, der beim Raubüberfall nur an Krücken gehen konnte und wehrlos war, soll zum Täter gemacht werden, damit die Demonstrationen der Migranten in Sittensen aufhören. Die Staatsanwaltschaft erhebt nun Anklage gegen den Rentner. Die Täter sind alle auf freiem Fuß. Und sie freuen sich.

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Menschen, insbesondere Männer, sind aber keine Tiere!

MannPassAuf, Wednesday, 16.05.2012, 14:01 (vor 4579 Tagen) @ Reingucker

http://web.de/magazine/gesundheit/sex/15373494-sex-leben.html#.A1000107][/link]

Mann sein ist nicht unbedingt ein Zuckerschlecken: Das übergeordnete biologische Lebensziel, nämlich Nachwuchs zu produzieren, verlangt auch ihnen einiges ab. Starke, dominante Männchen schlagen ihre Nebenbuhler aus dem Feld und punkten bei den Damen. Das ist im Tierreich so, dem letztlich auch der Mensch angehört.

In diesen wenigen Sätzen tritt ein bestimmtes Weltbild zutage. Etwa: Es sei das "übergeordnete Lebensziel," Nachwuchs zu produzieren. Aber das ist ein Anthropomorphismus, denn das Leben hat gar kein Ziel - Ziele können nur Menschen und Götter haben -, und wenn, dann nimmt der Nachwuchs keine übergeordnete Stelle ein.

Diese falsche Akzentuierung auf den Nachwuchs hat den ideologischen Hintergrund, durch Übertrag auf den Menschen ein rücksichtloses Vorgehen zu rechtfertigen. Ebenso eine gewisse Politik, nämlich die der Arisierung (im Dritten Reich) und der Islamisierung, letztere allein durch Einwanderung und Überfremdung.

Sicher hat der Mensch auch Tierisches in sich. Dieses stellt seine innere Bedrohung dar, der er immer wieder erliegt. Aber der Mensch hat auch ein Gewissen, das ihn an seinen oberen Ursprung erinnert. Im Spannungsfeld dieser beiden Kräfte hat er sich zu bewähren.

Richtig ist, daß Frauen "dem Leben", also dem Tierischen, näherbleiben.
Das gilt auch für Angehörige von Naturvölkern: Frühgeborene Mädchen überleben 1,7 mal so häufig wie frühgeborene Jungen; solche von afroamerikanischer Herkunft überleben sogar doppelt so oft wie weiße Jungen. Niedere Tiere sind, in absteigender Folge, noch viel vitaler.

Der Mann lebt deswegen kürzer, weil er sich stärker als die Frau (und erst recht als höhere und niedere Tiere) vom Leben emanzipiert. Das allein versetzt ihn in die Lage, das spezifisch Geistige, also Menschliche in die Welt zu bringen. Er verbraucht Leben, um es umzuwandeln; die Frau geht eher im Leben auf. Der Mann ist der eigentliche Mensch; er ist nicht da, bloß um zu leben.

Sehen wir uns ein Genie wie Mozart an. Er hat sich früh verbraucht. Hätte er länger gelebt, dann hätte er vielleicht noch mehr komponiert, aber sein Werk wäre "gestreckt", es hätte vermutlich nicht diese Glanzpunkte. Qualität wäre umgeformt in Quantität. Muß man das Leben um jeden Preis verlängern?

Die Motoren von Rennwagen würden auch länger halten, wenn man sie nicht immer, sobald sie laufen, zu höchsten Leistungen antreiben würde. Aber dann gäbe es eben auch keine Siege mehr, sondern nur noch den gewöhnlichen Straßenverkehr; "Leben", aber keine Kultur.

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Fazit:

Die Kurzlebigkeit von Männern - den eigentlichen Menschen - mit Verhaltensweisen zu erklären, die im Tierreich Gültigkeit haben, stellt ein Musterfall der fälschlich dem rechten Lager zugeschriebenen Denkweise dar, "einfache Lösungen für komplexe Sachverhalte" zu suchen. Es handelt sich um politisch links orientierten Biologismus.

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