Fassungslos - ein Kommentar zu Ralf Bönts Trauerspiel (Allgemein)
Eigentlich hielt ich ja Ralf Bönts Essay für schlabbriges Geäusel - es stellt sich aber heraus, dass selbst das Femindingsinnen intelektuell und menschlich überfordert- mit entsprechenden Reaktionen.
Ich fasse es schlicht nicht.
Da ist man wirklich fassungslos! Einmal Opa, immer Opfa!
Bönt:"Wir brauchen dringend die Gleichberechtigung des Vaters."
In einer von Männern gemachten Politik sind diesbezügliche Vorwürfe,
an die Frauen, völlig merkbefreit. So lange sich Väter heldenhaft um
Alimente drücken, weil "Schlampen" die sich mit ihnen eingelassen
haben ihnen ein Kind angehängt haben, und sie das als Legitimation
wähnen sich vor Alimenten zu drücken, können sich diese Herrschaften
bei ihren rabenväterlichen Geschlechtsgenossen bedanken (ebenso wie
an diesem Gesellschaftssystem, in dem Kinderkriegen finanziell wie
Karrieremäßg das "Aus!" bedeutet) ... aber nein, das könnte ja zu
unangenehmen Konflikten führen ... also denkt Mann sich lieber
heldenhaft wie "Mann" ist: "Alles Schlampen außer Mutti!"
Es wäre wirklich von Vorteil, wenn die Väter (in großer Zahl, also
statistisch gesehen) endlich ihren gesellschaftlichen Pflichten
nachkommen würden, und Steuerhinterziehung und die Verweigerung von
Vaterpflichten nicht als heres Ziel ansehen würden, um das es sich
auch noch lohnt zu prahlen ... stattdessen ist diesen "Vätern" das
eigene Auto näher als ihre eigenen Kinder.
Wie soll man den solche Frauen, die Vätern die Kinder entziehen, auch anders bezeichnen. Die Fälle, dass sich Väter nicht um ihre Kinder kümmern wollen sind verschwindend gering und aus meiner Sicht der Tatsache geschuldet, dass diese Väter mit aktuellem Wissen bereits aufgegeben haben, bevor der Kampf mit der Ex, Familiengericht und Jugendamt begonnen hat. Wer das selbst erlebt hat, der wird das sicher auch verstehen.
Die übergroße Mehrheit der Väter will sich um ihre Kinder kümmern, aber darf es nicht, weil die staatlichen Schergen im Auftrag der Ex alles tun, um den Kontakt zwischen Vater und Kind zu verhindern, mindestens aber zu behindern. So sieht doch die Realität nach mittlerweile Jahrezehnten der Väterdiskriminierung aus.
Solchen Weibern reicht allein die monatlich eingehende Unterhaltszahlung. Das Jugendamt und Familiengericht erklärt dem Vater: "Umgang und Unterhalt haben nichts miteinander zu tun!" ---> Deutsche Realität!
Schnelle Reaktion auf heise, aber leider völlig faktenfrei und unsachlich
Dafür hier mal ein Sachargument:
StGB § 183 benennt nur Männer als Täter.
Wenn eine Frau gleiches tut, begeht diese keine Straftat. Daher werden Männer hier per Gesetz diskriminiert.
Es existiert also eine gesetzliche Norm welche ohne unmittelbar ersichtlichen Grund nur das Tun von Männern unter Strafe stellt, gleiches Tun von Frauen aber nicht.
was zu beweisen war
Fassungslos - ein Kommentar zu Ralf Bönts Trauerspiel
Eigentlich hielt ich ja Ralf Bönts Essay für schlabbriges Geäusel - es
stellt sich aber heraus, dass selbst das Femindingsinnen intelektuell und
menschlich überfordert- mit entsprechenden Reaktionen.
Ich fasse es schlicht nicht.
Das ist die Reaktion einer sich selbst hassenden Person. Nicht weiter schädlich. Keine Panic.
Da ist man wirklich fassungslos! Einmal Opa, immer Opfa!
Solchen Weibern reicht allein die monatlich eingehende Unterhaltszahlung.
Das Jugendamt und Familiengericht erklärt dem Vater: "Umgang und
Unterhalt haben nichts miteinander zu tun!" ---> Deutsche Realität!
Wenn Umgang und Unterhalt nichts miteinander zu tun haben, warum sagen manche Exen "wenn du nicht blechst, dann kannst dir den Umgang abschminken!"
Warum fakst du meinen Nick?
Wenn Umgang und Unterhalt nichts miteinander zu tun haben, warum sagen
manche Exen "wenn du nicht blechst, dann kannst dir den Umgang
abschminken!"
Weil sie
a) den Mann erpressen wollen (was sie eigentlich nicht müssen, denn das Inkasso für den Anspruchsberechtigten übernimmt ja der Staat)
b) weil sie einfach nur lügen, denn die Interpretation staatlicher Stellen sind eindeutig und gewohnt männerfeindlich
Fassungslos - ein Kommentar zu Ralf Bönts Trauerspiel
Zum Glueck bekommt sie nur rote Bewertungen (was interessant ist, wenn man bedenkt, dass das Heise-Forum politisch weit links steht).
Ein Lehrbeispiel für radikalfeministische "Argumentation"
Hier kann man doch mal wieder sehr schön sehen, wie solche Leute "argumentieren":
1.) Seinem Opfer das Wort im Mund herumdrehen
"So lange sich Väter heldenhaft um
Alimente drücken, weil "Schlampen" die sich mit ihnen eingelassen
haben ihnen ein Kind angehängt haben, und sie das als Legitimation
wähnen sich vor Alimenten zu drücken, können sich diese Herrschaften
bei ihren rabenväterlichen Geschlechtsgenossen bedanken"
An welcher Stelle hat Bönt Frauen eigentlich als Schlampen bezeichnet? Und an welcher Stelle bestreitet Bönt generell, dass es Männer gibt, die sich Unterhaltspflichten entziehen? Diese Stellen muss ich überlesen haben.
2.) Behauptungen als Blödsinn zu bezeichnen, um sie kurz darauf zu bestätigen.
"Im gesellschaftlichen Diskurs kommt die maskuline Sexualität
nicht mehr als Lebensspender und Schaffenstrieb, sondern nur noch als
Belästigung und Bedrohung vor."
So ein ausgesprochener Blödsinn. Lebensspender ist sicherlich ein
bisschen zu hoch gegriffen, das mag aber dem maskulin gefärbten
Weltbild geschuldet sein ... aber oftmals ist der männliche
Sexualtrieb nur noch ein leeres Versprechen ... vor allem dann, wenn
er schon wieder "Erster" ist."
Also sie bestreitet, dass männliche Sexualität diffamiert wird, um sie gleich darauf selbst zu diffamieren bzw. sich drüber lustig zu machen.
3.) persönlich werden
"Das eigene, erbärmlicher Versagen und Unvermögen in Buchform
geschissen ... statt als "Wissenschafler" konstruktiv gegen das
eigene Unvermögen vorzugehen und Lösungen zu suchen ... denkt der
Sexist ... "die Weiber sind schuld!".
Wenn ich das jetzt genauso machen würde, könnte ich mir Gedanken darüber machen, ob bei der Autorin vielleicht sexuelle Frustration im Spiel war.
4.) Dinge ausblenden, die man nicht hören bzw. wissen will
"In einer von Männern gemachten Politik sind diesbezügliche Vorwürfe,
an die Frauen, völlig merkbefreit. So lange sich Väter heldenhaft um
Alimente drücken, weil "Schlampen" die sich mit ihnen eingelassen
haben ihnen ein Kind angehängt haben, und sie das als Legitimation
wähnen sich vor Alimenten zu drücken, können sich diese Herrschaften
bei ihren rabenväterlichen Geschlechtsgenossen bedanken (ebenso wie
an diesem Gesellschaftssystem, in dem Kinderkriegen finanziell wie
Karrieremäßg das "Aus!" bedeutet) ... aber nein, das könnte ja zu
unangenehmen Konflikten führen ... also denkt Mann sich lieber
heldenhaft wie "Mann" ist: "Alles Schlampen außer Mutti!"
Dass Frauen aber tatsächlich Männern Kinder anhängen, um sich von ihnen versorgen zu lassen, das erwähnt Madame nätürlich nicht. Genauso wenig wie Umgangsboykott, Falschbeschuldigung und andere Nettigkeiten, mit denen Frauen Männer von Kindern fernzuhalten versuchen.
5.) weibliches Opfertum pflegen
"Wenn Männern es Frauen gestatten als Ihresgleichen einen Job
auszuüben, erst dann ist Frau überhaupt mangels üblichen
systematischen Mobbings möglich, einen Job, der üblicherweise von
Männern ausgeübt wird, auszuüben, den für gewöhnlich Männer Männern
vorbehalten. Die "Girlsdays" bezüglich "Mint" Fächern werden ja
üblicherweise nur dann angehalten, wenn die Fachbereiche mangels
männlichen Nachwuchses um ihren Bestand fürchten müssen. Da sind
nicht die Frauen von Interesse, sondern das der Fachbereich nicht
geschlossen wird."
Man sollte an dieser Stelle erwähnen, dass Mobbing in "Frauenberufen" besonders verbreitet ist.
6.) Am Thema vorbeireden
"Bönt:"Oh ja. Heute wird ja noch der schlecht bezahlte Autoschlosser,
der sich einen Playboy ansieht, als Ausbeuter der Frau bezeichnet,
die sich fotografieren ließ. Dabei werden oft Posen favorisiert, in
denen Frauen in ihrer Begehrlichkeit baden oder sich gar auf eine
zweite Frau beziehen. Man geht offenbar davon aus, dass der Mann
durch Entzug zu seinem Glück kommt, wie noch Rousseau es annahm."
Das sich junge Frauen, die stolz auf ihren Körper sind, diesbezüglich
im Playboy ablichten lassen, ist eine Sache, das mit Frauen Dinge
beworben werden die gar nichts mit Frauen zu tun haben, ist eine
andere. Oder was haben "Stil" Kettensägen mit leichtbekleideten
Frauen zu tun? Gehen leichtbekleidete Frauen ohne Schutzeinrichtungen
Bäume fällen? Mag ein überdimensionaler knutschroter Kußmund bei
einer Lippenstiftwerbung noch passen (genauso wie Beine und Füße für
Strumpf und Schuhe), so ist doch bei Sportwagen, die jenseits der
Einkommensverhältnisse der Durchschnittsfrau liegen, die Message:
Wenn Du diesesn Flitzer kaufst, kannst Du junge und sexy Bräute
abschleppen, egal was für ein Schlappschwanz Du sonnst bist ..."
Wo ist jetzt der Unterschied zwischen der Frau im Playboy und der in der Werbung? Ist letzteres so viel schlechter bezahlt? Außerdem stellt sich doch die Frage, warum solche Werbung funktioniert.
Die Rechtschreibung von der Alten kommentiere ich lieber garnicht erst.