Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Wie salonfähig ist feministische Gewalt in Deutschland? (Gewalt)

Yussuf K @, Ankara, Wednesday, 16.05.2012, 15:37 (vor 4378 Tagen)

Anlass zur Diskussion gibt mir die Abwahl von Monika Ebeling, Gleichstellungsbeauftragte im niedersächsischen Goslar. Grund ihrer Abwahl: Sie hat es gewagt, zu erwähnen, dass häusliche Gewalt genau so von Frauen ausgeht wie umgekehrt und es unter den Opfern nicht weniger Männer als Frauen gibt. Daher ist dieses einseitig verbreitete Bild häuslicher Gewalt schlicht inakzeptabel und rechtsstaatswidrig. Diese Ansichten schienen nun gewisse Frauen aus feninistischen Kreisen nicht zu gefallen. Es sei schliesslich die Aufgabe aller Frauen, feministisch sexistisch zu denken und Gewalt gegen Männer zu verherrlichen.

Ist es in diesem fragwürdigen Staat erstrebt, dass Gewalt von Frauen an Männern weiterhin tabuisiert, verschwiegen und unter den Tisch gekehrt wird? Dass das Gewalt"schutz"gesetz weiterhin einseitig nach der Ideologie "Mann= Täter/ Frau= Opfer" durchgezwungen wird?

Ein mir bekannter Fall, in dem ein Mann von einer ehemaligen Mitbewohnerin bis hin zu körperlichen Verletzungen geschlagen wurde. Die Polizei hat das "Gewaltschutzgesetz" angewendet und dem Mann- also dem Opfer und nebenbei Hauseigentümer- ein vorübergehndes Betretungsverbot seines eigenen Hauses gegeben! Nebenbei war der 80-Jährige nach mehreren Operationen in schlechter körperlicher Verfassung, braucht Krücken und für weitere Strecken einen Rollstuhl. Pauschalisierend wurde seitens der Beamten die männliche Person als Täter vorverurteilt und die weibliche Person als Gewaltopfer hingestellt- solange bis das Gericht den wahren Sachverhalt offenkundigte. Scheinbar hatten die Behörden keinen Skrupel, einen halben Invaliden voreilig auf die Strasse zu setzen, während die längst bekannte, knapp 40-Jährige Gewalttäterin so lange Narrenfreiheit und vollen Polizeischutz genoss. Ausser einer lächerlichen Geldstrafe hat die Gewalttäterin schliesslich nicht gekriegt- selbst bei der finanziellen Entschädigung des Opfers der zu unrecht angewendeten "Schutzmassahme" verhielt sich dieser Staat ganz schön sparsam.

Das sind Zustände hier in diesem Europa. Wo ist da die Gleichberechtigung geblieben? Hunderte Studien belegen, dass es eine enorme Menge an männlichen Gewaltopfern und weiblichen Tätern gibt- weit mehr als umgekehrt. Doch die gesamte gesellschaftliche Elite unserer Gesellschaft setzt alle Hebel in Gange, diese Tatsachen zu verschweigen und zu verleugnen. Das Spektrum feministischer Gewalt reicht vom Jubel einer Ohrfeige in einer Werbung eines Schokoriegels (Celebrations), Erotisierung schlagender Frauen in Filmen, sexualisierter Gewalt im Rahmen "Selbstverteidigung" natürlich explizit gegen Männer, bis hin zum militanten Todschweigens männlicher Gewaltopfer- z.B. Abwahl als Gleichstellungsbeauftragte, weil man sich als Frau traut, auch Gewalt gegen das andere Geschlecht in der Öffentlichkeit moralisch zu verurteilen.

http://forum.gofeminin.de/forum/f246/__f688_f246-Wie-salonfahig-ist-feministische-Gewalt-in-Deutschland.html

Kennen wir alles! Alles nur bedauerliche Einzelfälle!

WWW.OPFER-GEWALTSCHUTZGESETZ.DE.VU

PS.: Weibliche Gewalt ist längst salonfähig und wird sogar vom Staat per GewSchG gefördert und geschützt.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum