Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ich will nur Dein Geld! (Frauen)

Meldung, Wednesday, 16.05.2012, 20:17 (vor 4573 Tagen)

Schluss mit all den Schuldzuweisungen! Heute kritisiere ich mal mich selbst.

Eine Freundin von mir hat mir heute erzählt, dass sie die neue Freundin ihres Exfreundes auf den Tod nichts ausstehen könnte.
“Die will nur sein Geld!”, schimpfte sie und ich wurde immer stiller bei ihrer Rede. Die Beklagte sei alleinerziehend und arm und nun nutze sie den Ex meiner Freundin nur aus, um sich an ihm zu bereichern. Die bekommt ihr Leben nicht auf die Kette, hat überall Schulden und nun ließe sie sich allen Ernstes Geld zustecken. Ich setzte an zu einem einleitenden “Nun …”, doch ihr Zorn unterbrach mich gleich wieder. Diese dumme Schlampe solle sich schämen, das sei widerwärtig, etc.

Nun …

Ich bin widerwärtig.
Ich bekomme mein Leben nicht auf die Kette und ich nutze andere Menschen aus.
Seit ich alleinerziehend bin, haben sich einige meiner moralischen Standpunkte verschoben. Ganz nach dem Motto:

“Erst kommt das Fressen, dann die Moral.” (Brecht)

In den letzten Jahren habe ich meine Partner immer auch nach dem Kriterium der Wirtschaftlichkeit ausgewählt. Seit ich mich als Mutter kaum im Stande fühle, ständig für alles aufzukommen, sehe ich in einem Mann immer auch einen potentiellen Versorger. Zugegeben. Vielleicht kann man das nicht verstehen, wenn man selbst keine Kinder hat. Vielleicht muss man das auch gar nicht verstehen. Vielleicht ist es tatsächlich einfach widerwärtig.
Lerne ich einen Mann kennen, der klug und witzig ist, charmant, schön und arm, so werde ich mich definitiv nicht in ihn verlieben. Entscheidend ist immer auch, dass er seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Meinen am besten noch gleich mit. Es ist nicht einmal so, dass man mir Herzenskälte unterstellen könnte, weil mein System inzwischen schon von ganz selbst so funktioniert. Es ist ein wenig wie bei einem Anwalt. Anwälte sind nämlich in der Regel dank eines kleinen Tricks im menschlichen Hirn von allem überzeugt, was sie in ihrem Plädoyer vortragen. Sei es auch noch so sehr an den Haaren herbeigezogen. Meine Moral folgt meinem Handeln, nicht umgekehrt. Wir könnten anders gar nicht leben. Wir müssen unsere Moral flexibel halten, damit wir nicht zerbrechen an den Selbstvorwürfen. Aber nein. Ich versuche gerade mein Scheitern intellektuell zu verklausulieren. Ich rechtfertige mein Fehlverhalten, aber das war gar nicht meine Absicht.

Nein. Ich bin tatsächlich einfach schlecht. Unter anderem …
Ich kenne die Armut und will in ihr nicht leben. Das bedeutet nicht, dass ich jemals dazu bereit wäre, mein Leben mit einem reichen Mann zu teilen, den ich nicht riechen kann. Das ich hierbei allerdings aus Erfahrung spreche, muss ebenfalls gestanden werden.

Inzwischen bin ich klüger. Ich muss in einen Mann verliebt sein, um mit ihm mein Leben und sein Geld zu teilen.

Aber unter anderen Umständen verliebe ich mich praktischerweise auch gar nicht mehr.

Als ich meiner Freundin dass alles sagte, war sie schockiert. Ich denke nicht, dass meine Worte sie überzeugt haben. Und ich kann mir kaum vorstellen, dass das irgendjemanden überzeugt. Aber ich will nicht in die Falle tappen, in diesem Blog mit Kritik und Zuständigkeiten um mich zu schmeißen, ohne wenigstens einmal mein eigenes Fehlverhalten zu beleuchten.
Nein, dieser Blog wird nicht geschrieben von einer feministischen, rümnörgelnden Querulantin.

MUTTERSEELENALLEINERZIEHEND

Hey kleine Schwester was hast du getan

Meldung, Wednesday, 16.05.2012, 20:29 (vor 4573 Tagen) @ Meldung

Ich spule jetzt mal ein bisschen vor …
A. und ich rafften uns wieder zusammen und “begannen noch einmal von vorne”. So war es jedenfalls besprochen. In Wahrheit machten wir genau da weiter, wo wie aufgehört hatten und so trennten wir uns nach einem Jahr schließlich wieder, kamen erneut zusammen und trennten uns noch einmal. Wenigstens räumlich.

Meiner Mutter erteilte mir den genialen Rat, ich solle mir eine eigene Wohnung suchen. Was sie sagte, klang logisch:
Würde ich nicht mit ihm zusammen wohnen, könnte ich auch nicht erwarten, dass er Nachts aufstünde für das Baby, irgendetwas sauber hielt oder mit uns spontan schöne Ausflüge machte. Und sie hatte Recht.

In die neue Wohnung ließ ich gleich auch noch meine kleine Schwester mit einziehen. Diese hatte derzeit nämlich große Komplkationen in ihrem Leben, von denen ihr Drogenproblem noch das geringste war. Auf einmal bereitete es A. gar nicht mehr so viele Schwierigkeiten, Abends auf unsere Tochter aufzupassen, wenn ich jobben ging. Er verstand sich blendend mit meiner Schwester und so kam es, dass sie sich viermal hintereinander von mir in meinem eigenen Bett erwischen ließen. “Inflagranti” nennt man das. Obwohl ich schon das erste Mal schrie, heulte und mit Dingen nach ihnen warf, hielt sie das nicht davon ab, das ganze noch dreimal zu wiederholen. Beim vierten Mal hatte ich schließlich die Nase voll. Ich rannte in ihr Zimmer, raffte einige ihrer Dinge zusammen und warf sie in eine Tasche, die ich anschließend auf ihre ätzenden Körper auf meinem Bett warf.

“Dann nimm sie doch mit zu dir!”, brüllte ich A. an und der fand, dass das eine gute Idee sei. Er nahm meine Schwester und ihre Tasche mit zu sich und lebt seither mit ihr in trauter Zweisamkeit. Das geht nun schon seit fünf Jahren so und inzwischen habe ich mich daran – nun sagen wir mal – gewöhnt. Damals war es aber selbstverständlich die Hölle!

Meine Mutter sagte mir am Telefon, ich solle doch bitte nicht so selbstmitleidig sein. Diese beiden passten in ihrer chaotischen Art schließlich viel besser zusammen, als wir es jemals getan hätten. Meine Tochter fragte mich, ob meine Schwester nun auch ihre Mutter sei und seine Mutter fing wieder damit an, dass ich – und nun auch noch meine Schwester – ihr Leben zerstörten.
An mein Leben und meine erbärmliche Einsamkeit dachte offenbar niemand.

Da stand ich nun: Verraten vom Kindsvater, dessen Mutter, meiner Mutter und meiner Schwester.
Mutterseelenallein. Once again.

http://anonym.to/?http://www.mutterseelenalleinerziehend.de/25-hey-little-sister-whos-the-only-one/

Die ganze Familie scheint neurotisch zu sein (kwt)

jens_, Wednesday, 16.05.2012, 20:39 (vor 4573 Tagen) @ Meldung

Das erklaert zumindest die starke Affinitaet zum Feminismus...

In Männerkreisen nennt man so eine Frau: Sozialfall!

Torsten, Wednesday, 16.05.2012, 20:33 (vor 4573 Tagen) @ Meldung
bearbeitet von Torsten, Wednesday, 16.05.2012, 20:36

Und wer sich ein Sozialfall zulegt ist auch selbst schuld. Sowas kann man verknicken. Kostet nur was und bringt nix und weil es nur kostet, kostet es auch am schönen Leben an sich, so wie ne schöne Liebesbeziehung, das auch Geld kostet. Z.B. romantiscehe Spaziergänge irgendwo, wo es schön ist. Kann man dann ned machen, weil man diesen Sozialfall durchfüttern muss. Geld ist tatsächlich ein beschränktes Gut für den Privatmann, der Kosten verplanen muss.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Nichts neues

jens_, Wednesday, 16.05.2012, 20:37 (vor 4573 Tagen) @ Meldung

Frauen heiraten grundsaetzlich nur nach oben, soweit nichts neues. Hoechstens dass das explizit ausgesprochen wurde mag vielleicht erwaehnenswert sein.

Ich will nur Dein Geld!

Häßlicher Härter Besser, Wednesday, 16.05.2012, 20:46 (vor 4573 Tagen) @ Meldung

Lerne ich einen Mann kennen, der klug und witzig ist, charmant, schön und
arm, so werde ich mich definitiv nicht in ihn verlieben.

Faszinierend. Kontextabhängiges "verlieben" in einen Geldsack? Und das wars?

Was soll daran Liebe sein? Das wäre ja so, als wenn sie sich in einen Geldberg verlieben könnte, wenn er nur charmant und nett ausschaut.
Wer hat denen denn so ins Gehirn geschissen, daß sie "Liebe" an- und abschalten kann, ganz nach Willkür? Wenn das Scheckheft fehlt, wird die Liebe einfach ausgeschaltet? Sie kann sich einfach so entscheiden, die Liebe da nicht hinfallen zu lassen? So einfach per Kopf?

Was solls. Finden wird sie sowieso niemanden. Wer will schon als Alpha das welke alternde Fleisch einer chronischen Kontoauszugsschnüfflerin, wenn er eine knackige 19-25jährige haben kann.
Außerdem steht sie ja mit 5 weiteren, statistisch nachgewiesenen Frauen beim selben Alpha in der Schlange, die Alle dasselbe wollen.

Good luck, kann man da nur sagen. Viel Zukunft haben die nicht mehr.

Ich will nur Dein Geld!

Kurti, Wien, Wednesday, 16.05.2012, 22:18 (vor 4573 Tagen) @ Meldung

Darf ich mal eine ganz blöde Frage stellen? Was hat die für ihre gigantomanischen Ansprüche eigentlich umgekehrt zu bieten, außer einer filzlausverseuchten Stink-Mumu?

Gruß, Kurti

Ich will nur Dein Geld!

Meldung, Wednesday, 16.05.2012, 23:25 (vor 4573 Tagen) @ Kurti

Was hat die für ihre gigantomanischen Ansprüche eigentlich umgekehrt zu bieten, außer einer filzlausverseuchten Stink-Mumu?

Jetzt wird’s richtig dreckig …

Ich sei eine M.I.L.F., sagt Stefan (Name geändert). Ich denke zwar nicht, dass ich dieses Wort noch für irgendjemanden übersetzen muss, aber der Vollständigkeit halber: M.I.L.F. steht für Mother I‘d Like to Fuck(„(Eine) Mutter, die ich gerne ficken würde“) . Stefan sagt, dass er nur SingleMütter datet und sieht mich dann herausfordernd an. Ich habe Stefan über das Internet kennengelernt. Auf einer Datingplattform habe ich inseriert, dass ich einen Mann suche, der mit mir über das Phänomen spricht, dass viele Männer gerne alleinerziehende Mütter daten und Stefan nimmt – Fluch oder Segen – kein Blatt vor den Mund.

“Punkt 1, Mütter sind dankbarer.”
Stefan klappert das Thema tatsächlich in durchnummerierten Punkten ab. Geradezu so, als habe er diese Punkte auswendig gelernt. Wie die zehn Gebote oder besser Die goldenen Baderegeln. “Eine Mutter ist in der Regel verzweifelter. Ausgehungerter!”, erklärt Stefan und berichtet davon, dass verzweifelte Frauen sich beim Sex viel tiefer fallen lassen und durchschnittlich mehr Orgasmen haben. Er behandelt das Thema tatsächlich wie eine Studie. Er sagt, dass Mütter viel weniger Chancen auf Sex hätten als andere Frauen, die nach Belieben das Haus verlassen und Männer kennenlernen können. Dadurch, dass die Mütter an dieser Stelle so übervorteilt sind, wären sie dankbarer für sexuelle Zuwendungen und dafür viel empfänglicher. “Sie fallen im Bett über einen her wie ausgehungerte Wildkatzen. Sie sind richtige Huren. Und das Beste: Am nächsten Morgen bereiten sie einem IMMER liebevoll ein Frühstück.”

“Punkt 2, Mütter wissen besser Bescheid über ihre Muskeln da unten …”
“Warst du in einem Geburtsvorbereitungskurs?”, will Stefan wissen und meine positive Antwort zaubert erneut dieses schmierige Grinsen in sein Gesicht. Stefan scheint wirklich einen ausgewachsenen Fetisch zu haben. “In der Geburtsvorbereitung machen Frauen so Übungen für ihre Beckenmuskulatur und sie lernen, wie man Dinge aus sich herauspresst.” Wieder dieses vielsagende Grinsen. Langsam beginnt der Typ mich anzuwidern. Wie man Dinge aus sich herauspresst … Hallo?!?
Und die Geburt sei dann erst mal so richtiges Muskeltraining. Mütter hätten angeblich besser trainiert Muskeln in ihren Muschis und wüssten vorallem, wie man sie einsetzt. “Muttis wissen einfach besser über ihre Körper Bescheid.”
Ich horche in meinen Körper hinein. Er sagt: “Tritt dem Typen sofort die Lichter aus!”, aber ich beschließe, ihm weiter zuzuhören.

“Drittens: Im Leben einer Mutter bist du immer der missing link!”
Jetzt spricht Stefan auf einmal von Familienmodellen. Er sagt, eine Familie bestünde in der Regel – oder in der Vorstellung, korrigiert er sich – aus Mann, Frau und Kind. Fehlt einer der Bestandteile wird dessen Fehlen von allen Beteiligten immer als weißer Fleck empfunden. Die Stelle für den Mann wird nicht ausradiert, sondern freigehalten. Es sei ein bisschen wie das Zimmer bei den Eltern, dass sie nach deinem Auszug unverändert lassen. Wenn man also auf eine Mutter trifft, träfe man immer auf ein gemachtes Nest. “Es ist, als sei da am Esstisch ein Stuhl mit deinem Namen drauf. Du brauchst dich einfach nur reinsetzen und jeder ist dir dankbar. Die Kinder und die Muttis” “Und das machst du?”, hake ich entsetzt nach. “Du setzt sich einfach so auf diesen Stuhl und lässt dich verwöhnen?” “So ist es!”, antwortet er stolz. “Ich setz mich und Mama macht mir Kaffee, Mittagessen und das ganze. Welche Frau ohne Kind kocht einem ein Mittagessen? Ich kenne keine! Wir Kinderlosen machen sowas gar nicht. Wir kochen nicht!”

“Punkt 4: Mütter sind Nachts immer zu Hause.”
Es ist so verdammt praktisch, meint Stefan. “Mütter müssen Nachts immer zu Hause sein und die Kinder hüten. Für mich bedeutet das, wenn ich durch die Clubs ziehe und ohne Erfolg bei den Frauen bleibe, kann ich am Ende der Nacht einfach bei irgendeiner Mutti klingeln. Die ist auf jeden Fall da und wird mir sogar noch dankbar sein.”

“Punktt 5: It’s magic!”
Den letzten Punkt könne er jetzt auch nicht so richtig erklären. Die Geburt und die Erziehung von Kindern würde eine Frau jedenfalls aber auf wundersame Weise verändern. “Ich weiß auch nicht. Die sind irgendwie … ich weiß es auch nicht, aber die strahlen was anderes aus. So Mütterlichkeit halt.”

Nachdem Stefan alle Punkte durchgegangen ist, sitzen wir uns schweigend gegenüber. Stefan träumt vermutlich gerade davon, mir das Kleid vom Leib zu reißen ich denke an all die Männer, die offenbar ähnliches mit mir getrieben haben. Einige Dates aus meiner Vergangenheit erscheinen plötzlich in einem ganz anderen Licht. “Ist das so Gang und Gebe?”, will ich wissen und Stefan lacht. Na, eine Ausnahme sei er jedenfalls nicht. Die meisten seiner Freunde würden diese Vorliebe teilen.
“Und du schläfst dann also ausschließlich mit Müttern?”
“Das nicht.”, entgegnet er. “Ich will ja irgendwann auch mal eine richtige Beziehung haben. Darum treffe ich mich auch mit kinderlosen Frauen.” Für eine Beziehung käme eine Mutter nicht in Frage, findet er. Er möchte sich nicht um die Kinder anderer Männer kümmern und eine Beziehung aufzubauen würde mehr Zeit erfordern, als eine Alleinerziehende zur Verfügung stellen könne und – nun ja – sie seien ja auch meistens im Beruf weniger erfolgreich. Und Stefan wünscht sich eine erfolgreiche Frau …

Stefans Vorgehen ist diskriminierend. Er nutzt alleinumsorgende Mütter zu seinem Vergnügen. Alleine ist er damit nicht. Ich habe den Begriff MILF soeben bei google eingegeben und allein in DER LETZTEN STUNDE (!) gab es zu diesem Begriff ungefähr 14.900 Ergebnisse. Das Phänomen ist also keine Ausnahmeerscheinung, sondern scheint alltägliche Praxis zu sein. Sicher sind viele dieser googleTreffer auch Scherze oder Pinnwandeinträge Pubertierender bei facebook, aber bestimmt sind dann immer noch etwa 10.000 Treffer knallharter Porno, die mit dem Mutterfetisch spielen. IN DER LETZTEN STUNDE!

Für alleinerziehende Mütter ist es nicht leicht, einen neuen Partner zu finden. Sie können weniger ausgehen und finden schwerlich einen Partner, der überhaupt bereit ist, sich mit einer Mutter einzulassen. Als ich zum Beispiel einmal einem Werber einen Korb gab, erntete ich dafür bitteböse Worte und er geiferte: “Du bist eine MUTTER! Und ich habe mich TROTZDEM für dich interessiert. Du lehnst mich ab? Was glaubst du denn, wieviele Chancen du noch so hast?”

So ist das also: Alleinerziehende Mütter können glücklich sein überhaupt irgendwas abzubekommen und sind dann unendlich dankbar. Der Sex mit ihnen macht mehr Spaß und sie sind fürsorglich und unabhängig. So kann am Ende jeder von ihnen profitieren: Ihre Kinder, der Staat und zum Glück aber auch Männer… Und was für Männer! Echte MILFS – Men I‘d Like to Flap(Ich möchte, das Männer die Flatter machen)

http://anonym.to/?http://www.mutterseelenalleinerziehend.de/196-m-i-l-f-die-mutter-als-spielzeug/

Ich will nur Dein Geld!

Kurti, Wien, Thursday, 17.05.2012, 10:25 (vor 4572 Tagen) @ Meldung

Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Nach dem, was ich bisher so mitbekommen habe, sind es vor allem die auf dem Partnermarkt unvermittelbarsten Frauen, deren Ansprüch von hier bis zum Mond und wieder zurück gehen.

Gruß, Kurti

Werden sie doch täglich in allen Medien als PauerWimmen gebauchpinselt ohne Ende!

Oliver, Thursday, 17.05.2012, 10:31 (vor 4572 Tagen) @ Kurti

Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Nach dem, was ich bisher so
mitbekommen habe, sind es vor allem die auf dem Partnermarkt
unvermittelbarsten Frauen, deren Ansprüch von hier bis zum Mond und wieder
zurück gehen.

Wer kann es ihnen verübeln Kurti?

Werden sie doch täglich in allen Medien als PauerWimmen gebauchpinselt ohne Ende!

--

Liebe Grüße
Oliver


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Was sollte sie denn sonst wollen? ... (nT)

Swen, Thursday, 17.05.2012, 00:57 (vor 4573 Tagen) @ Meldung

- kein Text -

Tja, Schluß mit Geld

Nikos, Athen, Thursday, 17.05.2012, 10:07 (vor 4572 Tagen) @ Meldung

Bedanken Sie sich bei der Feminismusbeauftragten ihrer Nachbarschaft, die mit Absicht versäumt haben, Sie darüber aufzuklären, dass "Freiheit" von dem "bösen Mann" vor allem Eigenverantwortung bedeutet. Sie haben Männer bei Zeiten verjagt und jetzt bleiben Sie alleine und das ist gut und auch richtig so. Warten Sie es nur ab, bald werden auch die restlichen Leistungen ersatzlos gestrichen... Bald werden auch die Straßen, die Häuser, die Autos, die ganze Technik durch Sie selbst aus dem Null erschaffen und instandgehalten. Männer haben die Nase entgultig voll davon, Ihnen das Paradies auf Erden zu bieten und dafür nur Verachtung, Mißgunst und Hass als einzige Gegenleistung zu bekommen. Sehr viele Frauen haben es einfach zu weit mit ihrem ferngesteuerten, modischen Männerhass getrieben und jetzt kommt die hässliche aber gerechte Rechnung. Viel Spaß damit.

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Mal ganz allgemein zu solchen Blogs

Kurti, Wien, Friday, 18.05.2012, 03:06 (vor 4572 Tagen) @ Meldung

Könnt Ihr Euch noch an die Untersuchung von vor ein paar Jahren erinnern, bei der herausgekommen war, dass von Männern betriebene Blogs höhere Zugriffszahlen haben, weil da alle möglichen knallharten Sachthemen abgehandelt werden?
Wohingegen die weiblichen Blogs zugriffszahlenmäßig abstinken, weil da überwiegend, nun ja, weibliche Themen behandelt werden? Also, sprich solche, wo der eigene Bauchnabel das Zentrum des Universums ist?

Gruß, Kurti

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