AGENSerin Silke Liss über die HosenRöckin ääh Rosenbrockin: (Manipulation)
http://agensev.de/texte/was-ist-antifeminismus-notizen-aus-der-provinz/
Was ist Antifeminismus? Notizen aus der Provinz….
Hier schreibt AGENSerin Silke Liss:
Hinrich Rosenbrock, der die sogenannte Expertise „Die Antifeministische Männerrechtsbewegung“ verfasst hat, hält nun seit geraumer Zeit Vorträge über diese. Mit freundlicher Unterstützung der Heinrich Böll Stiftung tourt er nun durch Deutschland. Eingeladen wird er überwiegend von Frauenvereinen-und Zentren wie zB. der Dornrosa e.V. Die scheinen auf jeden Fall den totalen Durchblick zu haben, weil sie ja eben nun mal Frauen sind.
Am Donnerstag hatte ich die Gelegenheit, vor Ort einen seiner Vorträge live mitzuerleben. In Halle/Saale in einem Vegetarischem Restaurant wurde dazu eingeladen mit anschließendem kleinem Buffet. Unheimliches Glück hatte ich, dass ich auf Hinrich Rosenbrock traf, als er ankam. So ging ich gleich auf ihn los und stellte einige Fragen, die er mir höflich teilweise lächelnd beantwortete. So bekam ich den ersten Eindruck von diesem jungen Mann, der der Meinung ist, lange genug schon gelebt zu haben, um eine Bewegung wie der Gleichstellung von Mann und Frau beurteilen zu können. Das Restaurant wurde schnell umgestaltet zu einem Vortragsraum. Hilfreich wie er wohl zu sein scheint, packte er mit an. Gegen 20 Uhr dann ging das Spektakel los. Eine junge Frau von der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalts stellte ihn vor. Erhellende Gesichter sah ich – endlich wussten sie, mit wem sie es zu tun hatten. Denn so ganz unter uns: Etliche der sage und schreibe 22 Frauen wussten nicht mal wie er aussieht, wie er heißt noch worum es an diesem besagten Abend überhaupt ging! Meine Vermutung liegt dann nahe, dass einige der werten Damen nicht mal seine so groß und breit verbreitete und hoch geliebte Expertise gelesen hatten…
Er behauptet ja auch weiterhin ganz tapfer, dass die Antifeministische Seite nicht fähig wäre, mehr als max. 50 Leute zusammen zu trommeln. Nun Herr Rosenbrock, der momentane Star der Feministinnen bekam nicht mal 25 Frauen zusammen. Was sagt uns das?
Seine Schrift erklärte er an diesem Abend ganz ruhig und relaxt, untermalt mit seiner immer gleichbleibenden Stimme. Und einige der Frauen –so hatte ich den Eindruck- kapierten nun noch weniger als vorher. Eine ¾ Stunde ging das so-mit Hilfe eines Beamer`s zeigte er sämtliche Verfehlungen der Vereine AGENS und Manndat auf.
Natürlich fehlten seine Morddrohungen nicht, die er angeblich erhalten hatte. Auch ging er-aber nur am Rand- auf die „Hate Speechs“ ein. Ihm schien es wichtiger zu sein, dass er den Rest der Bevölkerung –natürlich ungefragt- über die ach so bösen Antifeministen aufklärt und sie davor warnt. Seine innere Stimme –unter anderem Kempfer, Lenz und Co – haben ihn dazu sehr ermutigt und die richtigen Worte eingeflößt. Im Anschluss seines wertvollen Vortrages durfte man seine Fragen stellen. Großmutig stellte er sich denen. Er brauchte ja keine Angst haben-er befand sich ja unter seinesgleichen…FRAUEN!
Wer seine Expertise gelesen hatte, brauchte sich da nicht wundern: Irgendwie kamen mir seine Antworten bekannt vor…standen die nicht in seiner Schrift und hatte er die nicht schon alle-vielleicht nur etwas leicht verändert -in Interviews so bisher immer gegeben? Aber wer ihn nicht kannte, war zufrieden mit seinen Antworten. Und das waren sie dort anscheinend sehr. Großer Applaus für einen jungen Mann der sich meiner Meinung nach zu wichtig nimmt. Der Sturm auf das Buffet war damit eröffnet. Na dann Prost Mahlzeit und schönen Zeitvertreib…möge der Geist Rosenbrock`s über uns kommen.
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Liebe Grüße
Oliver
AGENSerin Silke Liss über die HosenRöckin ääh Rosenbrockin:
http://agensev.de/texte/was-ist-antifeminismus-notizen-aus-der-provinz/
Solche Menschen gab es schon immer. Rosenbrock empört sich über, "Sie verlinken auf reche Seiten", "Arne H. schreibt für rechte Blätter".....
Vor ca. 70 Jahren, so denn er gelebt hätte, wäre er durch D getourt und sich empört geäußert: "Sie kaufen bei Juden". Das sind so kleine Widerliche, Schleimige A.......r.
Lohnschreiber der herrschenden Klasse
... auch für ihn gilt:
Irgendwann wird Herr Rosenbrock einmal feststellen, dass er nur missbraucht wurde. Tausende von Ex-SED-Mitgliedern ist das ebenso gegangen.
Mit von der Leine an der Leine ;)
Ich dachte die Laienhafte heißt VON der Leine.
Der Laienhafte an der Leine von der Leine.
Es geht nicht um uns
Leute, ihr wisst ja gar nicht, worum es da geht. Es geht jedenfalls nicht um uns.
Das ist Selbstbeschäftigung des Feminismus. Die Feministinnen arbeiten sich an ihren Vorurteilen ab, Rosenröckchen dient ihnen nur als Stichwortgeber und Animateur.
Es ist eine völlig unbedeutende Veranstaltung, die nur der Selbstinszenierung der Frauen als Opfer dient. Der Anlass dafür ist beliebig, siehe den Ausspruch von Michael Klonovsky:
"Wenn sie für ihre persönliche Diskriminierung nun wirklich keinerlei Beleg mehr finden kann, fühlt sich die Feministin eben stellvertretend in Afrika oder in der Antike unterdrückt."