Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Jungs spielen zuviele Computerspiele. (Allgemein)

Maesi, Thursday, 17.05.2012, 13:47 (vor 4575 Tagen) @ jens_

Hallo zusammen

Den nachlassenden Leistungen junger Männer haben sich Pfeiffer und die
Mitarbeiter seines Instituts in umfassenden Untersuchungen gewidmet und
dabei Ursachenforschung betrieben. Erkenntnis: Schuld daran ist nicht etwa
eine Feminisierung, wie von der Politik bisweilen propagiert, sondern die
lange Dauer, die vor dem Fernseher und mit Computerspielen verbracht wird.

Die nachkommenden Zahlsklaven sind nicht mehr so leistungsfaehig wie es ihre Vaeter als Zahlsklaven gewesen sind? Kein Wunder, dass sich bei Staatsangestellten wie Pfeiffer Sorgenfalten bilden. Sie werden schliesslich von den Zahlsklaven ebenso alimentiert wie die unterhaltsabgreifenden Alleinerziehenden.

Ob ein Mann leistungsbereit ist, das sollte seiner eigenen Entscheidungshoheit unterliegen. Leistungsbereiten jungen Maennern kann man allerdings nicht guten Gewissens empfehlen in Deutschland zu bleiben; es gibt einfach zu viele Parasiten, die sich an ihnen naehren. Das war frueher anders. Da lohnte sich Leistung noch und die Leistungsfaehigen genossen ein gewisses Ansehen. Aber die demokratische Mehrheit der Schmarotzer, pardon Transferempfaenger hat in Deutschland (und nicht bloss dort) verfuegt, dass es vollkommen legitim ist die Leistungsfaehigen auszubeuten, und so wird es politisch auch durchexerziert. Man nennt das euphemistisch Solidargemeinschaft.

Es ist nicht einzusehen, weshalb die jungen Maenner sich diese ganze staatlich ausgebeutete Ausbeuterei gefallen lassen sollen. Trotzdem rate ich den Jungmaennern etwas anstaendiges zu lernen, damit sie sich selbst versorgen zu koennen. Handwerk hat auch heute noch goldenen Boden. In der Schweiz werden beispielsweise Metzger haenderingend gesucht; ich kann mir vorstellen, dass das in Deutschland ebenso ist. Auch eine Schlosserlehre ist nicht schlecht oder eine Klempnerlehre. Frauenquoten wird es in einem solchen Beruf niemals geben, und sie werden von den feministischen Fraueninteressenvertretern aus nachvollziehbaren Gruenden auch nicht gefordert.

Reich wird man(n) in diesen Berufen zwar nicht, aber wenn man(n) genuegsam ist, kann man(n) ganz gut davon leben. Mit einem bescheidenen, guten Weib kann man(n) sogar eine Familie gruenden. Allerdings sind solche weiblichen Wesen unter all den Nutten, den konsumsuechtigen und hedonistischen Frauen nur noch schwer zu finden.

Gruss

Maesi


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