Gekauft: Wie die Industrie Feministinnen sponsert (Manipulation)
Eine der lautstärksten Feministinnen Europas ist die Französin Élisabeth Badinter. Sowohl in ihren Büchern als auch in öffentlichen Diskussionen geht sie hart mit Müttern ins Gericht. Doch was die meisten nicht wissen und was Badinter wohlweislich auch niemals erwähnt: Ihre ideologischen Ansichten werden großzügig bezahlt, denn die Frau erhält Millionen von der Industrie, damit sie weltweit den Verkauf von Babyersatznahrung ankurbelt und Mütter vom Stillen abhält.
Gekauft: Wie die Industrie Feministinnen sponsert
Diese ekelhafte Femifaschistin....
"verlorene Freiheit und ein gefräßiges, despotisches Baby, das seine Mutter verschlingt."
Das ist nicht mehr Männerhaß, das ist Menschenhaß. Noch genauer: Es ist Selbsthaß. Hier wie sonst nie kann man auf den Gedanken kommen, daß Feministinnen Männer sind, die in - aus ihrer Sicht - falschen Körpern stecken; in Körpern, die darauf angelegt sind, Kinder zu gebären und zu stillen.
Warum geben sie das nicht zu? Warum sagen sie nicht: "Ich habe den falschen Körper, ich erwäge jetzt eine Maßnahme zur Geschlechtsumwandlung?" Das wäre doch wenigstens mutig!
Seltsamerweise projizieren sie ihr persönliches Unglück nun auf die ganze Frauheit: Anstatt sich selbst umzukrempeln, wollen sie, daß die ganze Frauheit sich gegen ihre mütterliche Bestimmung erhebt. Und gleichzeitig blicken sie haßerfüllt auf Männer, denen es vergönnt war, in angemessenen Leibern zur Welt zu kommen.
Im Falle Badinters kann man durchaus von einer "Mißgeburt" sprechen. Sie ist es nicht in einem äußerlichen, sondern in einem inneren oder tieferen Sinne.
Wie gehen wir damit um? Dürfen wir sie deswegen, d.h. wegen ihres aggressiven, schuldzuweisenden Selbstmißverständnisses ebenfalls hassen?
Richtig ist es wohl, gegen Firmen wie Nestle Vorwürfe zu erheben, die - falls die Behauptungen von Birgit Kelle zurecht bestehen - auf makabre Weise von einer solchen Mißgeburt profitieren.