Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Lachen mit Rechtanwältin Sibylle Laurischk (FDP) / MdB (Allgemein)

Detektor, Wednesday, 23.05.2012, 19:26 (vor 4568 Tagen) @ Zecke24
bearbeitet von Detektor, Wednesday, 23.05.2012, 19:36

Die Frau schreibt doch am Thema vorbei:

Da geht es nur um Konstellation, wo es einen mit der Frau verheirateten Mann gibt oder jemand bereits per Vaterschaftsanerkennung die gesetzliche Vaterrolle innehat. Tatsächlich sind aber die Fälle, wo ein unverheiratetes Pärchen (oder auch nicht mehr Pärchen) ein Kind hervorbringt und sonst kein Vater "da" ist, weder rechtlich noch sonst irgendwie, weitaus am häufigsten. Also die gängige "Freundin-ruft-ihren-Freund-an-und-sagt, sie-ist-schwanger"-Nummer. Und dann gibt es keinen Konfikt zwischen einem bereits anerkannten Vater und biologischem Vater.

Aber auch ER muss jetzt doch immer noch extra beantragen! Das verschweigt diese mit Sicherheit sehr rechtsgelehrte und von daher mit einem unerhörten Gerechtigkeitssinn ausgestattete Dame.

Sicher hat sie es nur "vergessen".


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