http://genderama.blogspot.de/2012/05/mannerrechtler-artikel-in-der-taz.html

Also ich bin für Arne Hoffmann sehr gerne in die Bresche gesprungen, als er hier Zunder kriegte und werde das auch weiterhin vehement tun. Aber jetzt fängt er langsam an, mir mit seiner hoffnungsvollen rhetorischen Fragestellerei auf die Nerven zu gehen. Ich erinnere mich nämlich, dass er auch schon auf ein paar zuckersüß gehaltene Beiträge auf der Mädchenmannschaft sofort ansprang, was ich schon (unkommentiert) reichlich naiv fand. Wir wissen doch, wie diese verschlagene Rotte arbeitet: Jeder Rösslsprung ist erlaubt.

Darum jetzt mal ganz klar und deutlich eine Antwort auf die Frage, ob sich da "was bewegt": Solche Artikel sind ja gut und schön. Es bewegt sich aber erst genau dann etwas, wenn aus den rhetorischen Schmankerln eines Gabriel oder anderer Zügelhalter etwas konkret gesetzlich Verbindliches zugunsten von Männern und zu Lasten feministischer Intentionen erwächst. Bis dahin bewegt sich gar nichts und die Frage muss mit einem klaren NEIN beantwortet werden.

Frage beantwortet und jetzt halt endlich mal die Luft an, Arne, sorry. Ich will nicht wissen, wieviele Artikel und Äußerungen in den vergangenen Jahren hoffnungsfroh angeführt wurden, ohne dass sich dann was tat.

Es werden Dutzende sein.

Nun, ich denke, das simple Aufschlagen eines Geschichtsbuches dokumentiert eindrucksvoll, wozu Appeasement-Politik bisher in der Geschichte in letzter Konsequenz stets geführt hat.

Gruß, Kurti

Also mir war Arne Hoffmann schon seit langer Zeit suspekt. Will damit nicht sagen, dass er komplett plemplem wäre. Er hat auch viel Gutes geleistet und oft die richtigen Worte zur richtigen Zeit gefunden. Aber da war einfach zuviel "Rauschen" dabei, was mehr ist als die üblichen Formschwankungen. Warum z.B. lobte er eine Zeit lang Familienministerin Renate Schmidt nur um später zu konstatieren dass sie auch nicht besser als andere ist? Warum die Naivität in Sachen Solwodi?
Fehleinschätzungen von Talkerin Sandra Maischberger oder Forenuserin Piratenweib seien auch noch erwähnt.
Bezüglich der Konrektheit stimme ich mit dir überein. Heisse Luft gibt es eine Menge. Das ist so wie der Trick mit den Frauenbeauftragten, die man vor einigen Jahren in Gleichstellungsbeauftragte umbenannt hat. Der Sexismus ist gleich geblieben.
Auch hat er schon vor Jahren behauptet "der peak ist schon hinter uns". Selbst wenn man nicht zu den Berufspessimisten gehört, so muss man nüchtern feststellen, dass es im Prinzip von Jahr zu Jahr schlimmer wurde. Die Wehrpflicht bildet hier eine Ausnahme welche die Regel bestätigt, aber selbst da waren es nicht männerrechtlerische Gründe, die zum Ende führten.
Ziehen wir jetzt halt mal einen Zwischenstrich. Wird es im nächsten Jahr noch schlimmer? Ich denke ja, denn weitere Quotenregelungen werden eingeführt werden. Wird der Sexismus vor Gericht ein Ende haben? Ich denke nein.
Warten wir´s halt ab und schreiben wir in ein paar Jahren wieder "es bewegt sich was!"

Nun, ich denke, das simple Aufschlagen eines Geschichtsbuches dokumentiert
eindrucksvoll, wozu Appeasement-Politik bisher in der Geschichte in letzter
Konsequenz stets geführt hat.

Man kann es ja damit mal versuchen, um jedem die Gelegenheit zu geben "to be a good boy", wie es damals hinsichtlich Hitlers Politik auf Seiten Englands geheißen hat.

Aber genauso, wie der Griff nach Prag die Wende in der Appeasement-Politik einleitete, so muss auch hinsichtlich des Feminismus mal ein Paradigmenwechsel dergestalt stattfinden, dass im Wesentlichen keine gütliche Einigung mit dieser Klientel zu erreichen ist, solange man ihnen ihre Stempel und Politausschüsse zum Herumwirbeln beläßt.

Fehleinschätzungen von Talkerin Sandra Maischberger oder Forenuserin
Piratenweib seien auch noch erwähnt.

Piratenweib wurde fehleingeschätzt? Wie kriegt man das denn hin? Und gibt es dazu etwas nachzulesen (Hoffmanns Äußerungen)?

Ich habe jedenfalls diese Frau im ehemaligen Forum der Piraten kennengelernt, und ich wußte schon nach kurzer Zeit sehr genau, woran ich bei ihr war. So schätzungsweise nach einem Beitrag bereits.

Also ich bin für Arne Hoffmann sehr gerne in die Bresche gesprungen, als
er hier Zunder kriegte und werde das auch weiterhin vehement tun. Aber
jetzt fängt er langsam an, mir mit seiner hoffnungsvollen rhetorischen
Fragestellerei auf die Nerven zu gehen

Will heißen, wenn hier einer dem Arne Zunder geben darf, dann nur der Detektor? :o :D

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Will heißen, wenn hier einer dem Arne Zunder geben darf, dann nur der
Detektor? :o :D#

Nein.

Noch Fragen, Streithammel? ;)

Im Ernst, wir haben doch anderes zu tun, als ausgiebiges Haarespalten und ausgiebige Goldwaagen-Nutzung zwecks der eigenen Erbauung zu betreiben.

Piratenweib wurde fehleingeschätzt? Wie kriegt man das denn hin? Und gibt
es dazu etwas nachzulesen (Hoffmanns Äußerungen)?

Das war wohl im Forum der Piratenpartei. War dort schon lange nicht mehr, habe aber alle Beiträge gespeichert und muss sie mal wieder durchgehen. Dann werde ich es hier posten. Auf das Piratenweib ist er deshalb reingefallen, weil sie sich ja scheinbar konziliant gibt. Schöne Worte von wegen ich bin für echte Gleichberechtigung. Aber zwischen den Zeilen merkt man, dass ihr Entgegenkommen geheuchelt ist. Bei einer Vielzahl von Beiträgen lässt es sich auf Dauer nicht verbergen.

- kein Text -

Will heißen, wenn hier einer dem Arne Zunder geben darf, dann nur der
Detektor? :o :D

Du bist wohl immer auf Zoff aus? Beschränk dich doch einfach auf den Inhalt oder lass es. Jaja, Pol Pot ist immer und überall.

Ist das auf mich gemünzt? Darf ich erst sagen, dass Hoffmanns Frohlocken in meinen Augen unangebracht ist, wenn ich mindestens zwei flammende Artikel in einem Onlineblättchen zum Thema Genderkacke vorzuweisen habe? Und wenn wir schon bei Referenzen sind, dann laß' du doch mal sehen, was du denn schon so beigetragen hast.

Arne meint die Stimmung in den Medien, und da bewegt sich nun wirklich etwas. Wer natürlich von hinten anfängt und zuerst Gesetzesänderungen erwartet oder die über Nacht Auflösung der ASF, muß etwas länger warten.

Nein.
Noch Fragen, Streithammel? ;)

Klar... ;)

Im Ernst, wir haben doch anderes zu tun, als ausgiebiges Haarespalten und
ausgiebige Goldwaagen-Nutzung zwecks der eigenen Erbauung zu betreiben.

Im Ernst, was denn?
Ich meine, wer macht denn was ernsthaftes?
Das ganze Geschmiere bringt uns letztendlich nicht weiter.

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Du bist wohl immer auf Zoff aus?

Ja nun, das ursprüngliche Gefühl, das wir in uns tragen, ist... :D

Beschränk dich doch einfach auf den
Inhalt oder lass es. Jaja, Pol Pot ist immer und überall.

Zoff mal net rum. :o

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Arne meint die Stimmung in den Medien,

Nein, Arne meint die Kohlrabi.

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Darf ich erst sagen, dass Hoffmanns Frohlocken in meinen Augen unangebracht
ist, wenn ich mindestens zwei flammende Artikel in einem Onlineblättchen
zum Thema Genderkacke vorzuweisen habe?"

Korrekt.

Das ganze Geschmiere bringt uns letztendlich nicht weiter.

Stimmt. Und das wurde hier ja schon öfters eingewandt. Aber: jeder schmiert hier ja weiter. Und mit Verlaub, insbesondere du sammelst fleißig Postings.

Korrekt.

Nein, Blödsinn. Aber was tut man nicht alles für das letzte Wort. Und wenn es nur aus einem besteht.

Arne meint die Stimmung in den Medien, und da bewegt sich nun wirklich
etwas.

Ich kann es grad nicht verlinken, weil zu faul zum ewigen Suchen, aber spontan fällt mir ein, dass ich im Archiv von Spiegel oder Stern bereits feminismuskritische Artikel gefunden habe, die auch aus der heutigen Zeit stammen könnten.

Aber der Artikel stammte irgendwo aus der Zeit um 1991 herum.

Außerdem, was interessiert im Großen und Ganzen, dass sich in den Medien "etwas bewegt"? Das bringt uns nur etwas, wenn dies auch die entsprechenden WIRKUNGEN zeitigt. So verstehe ich auch Arne Hoffmann.

Was nützt es, wenn alle Schreibwelt gegen Studiengebühren ist - und sie kommen? Was nützt ist, wenn sich jeder Blätterwald-Fuzzie für den Mindestlohn ausspricht - und er kommt nicht?

So eine Bewegung ist - wertlos.

Stimmt. Und das wurde hier ja schon öfters eingewandt. Aber: jeder
schmiert hier ja weiter. Und mit Verlaub, insbesondere du sammelst fleißig
Postings.

Sollte gar kein Einwand sein und nur die Frage (die Du nicht beantwortet hast) näher erklären. Sollte sich auch nicht gegen das Geschmiere an sich richten, sondern dagegen, daß es dabei bleibt.

Der größte Schmierer ist wahrscheinlich der Mus Lim - aber einer der ganz wenigen, dem ich abkaufe, daß er auch sehr gerne was ernsthaftes unternehmen würde.

(Und: Je links, desto laber-und-schmier-only die Intention.)

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Aber genauso, wie der Griff nach Prag die Wende in der Appeasement-Politik einleitete, so muss auch hinsichtlich des Feminismus mal ein Paradigmenwechsel dergestalt stattfinden, dass im Wesentlichen keine gütliche Einigung mit dieser Klientel zu erreichen ist, solange man ihnen ihre Stempel und Politausschüsse zum Herumwirbeln beläßt.

Um aber einen Paradigmenwechsel bewirken zu können, darf man keine Angst vor Konfrontation haben.
Diese Angst ist aber bei Arne Hoffmann, Agens, MANNdat, VAfK und wie sie alle heißen, vorhanden.

Arne Hoffmann versucht verzweifelt, eine "linke" Männerrechtsbewegung gegen "rechts" abzugrenzen. Dazu führt er dutzende Interviews mit so genannten linken Männerrechtlern. Auch wenn manche dieser Interviews durchaus lesenswert sind, ein Paradigmenwechsel wird damit nicht bewirkt werden, soviel steht fest.

Allenfalls wird dabei, siehe Theunert, ein paar Männerbeauftragte als Alibiveranstaltung herausspringen.

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Klar... ;)
Im Ernst, was denn?
Ich meine, wer macht denn was ernsthaftes?

Gut nachgesetzt, DvB.

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Sollte gar kein Einwand sein und nur die Frage (die Du nicht beantwortet
hast) näher erklären.

Ich habe das an anderer Stelle bereits einmal beantwortet. Und ich verwendetete dabei den Begriff "Marsch durch die Institutionen". Wo du dann nicht umhin konntest, sogleich darauf anzuspringen und mich mit irgendeinem Bolschewikenscheiß zuzunerven.

Ich habe das an anderer Stelle bereits einmal beantwortet. Und ich
verwendetete dabei den Begriff "Marsch durch die Institutionen". Wo du dann
nicht umhin konntest, sogleich darauf anzuspringen und mich mit irgendeinem
Bolschewikenscheiß zuzunerven.

Hm, in Ordnung, aber das ist halt auch ein typisch linkes Ding.

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Der größte Schmierer ist wahrscheinlich der Mus Lim - aber einer der ganz wenigen, dem ich abkaufe, daß er auch sehr gerne was ernsthaftes unternehmen würde.

Oh, danke für die Blumen! *erröt*

Tja, ich wüsste nur nicht, mit wem.
Der IGAFD-Versuch war ja der Nagelprobentest.
Wie gerade hier geschrieben, ohne Konfrontation wird sich kein Paradigmenwechsel bewirken lassen.
Ich kann mich noch gut einsinnen, dass das größe Problem der Schmierfraktion war, dass angeblich Alice Schwarzer falsch zitiert worden sein soll. Mit solchen Fußlahmen (ich wollte jetzt nicht "Gehirnamputierte" schreiben) braucht man wirklich nicht in den Krieg zu ziehen.

Müller uneingewählt, 13.04.2011, 03:49:
"Themen wie das Familienoberhaupt-Thema sind, mit Verlaub, an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Die Tonalität des "Vertreters" der IGAFD hier im Forum strotzt vor Arroganz. (...) Nochmal: Die IGAFD halte ich nicht für maskulistisch und distanziere mich von ihr."

Sachse, 13.04.2011, 08:43:
"Es muss als erstes vermieden werden, dem Feminismus irgendwelche derartige Angriffspunkte zu bieten, die bei der Mehrheit der heute noch Unbeteiligten eine Fehldarstellung der Idee des Antifeminismus ermöglicht."

Bero, 13.04.2011, 12:01:
"Man nennt das auch vorauseilende Unterwerfung. Wer es so angehen will, sollte es besser gleich lassen. Zumal es ein hoffnungsloses Unterfangen ist - Männer bieten Femnazen immer Angriffspunkte (die kritisieren ja nicht sondern verleumden und hetzen), allein schon, weil sie Männer sind."

Bero, 13.04.2011, 12:14:
"Und das willst du ausgerechnet erreichen, indem du Konfontationen mit ihnen aus dem Wege gehst, ihnen nach dem Mund redest? Obwohl du weisst, dass du es mit einem Gegner zu tun hast, der Fairness nur aus dem Fremdwörterbuch kennt? Du willst gewinnen, indem du schon vor Beginn des Kampfes kapitulierst?

Klingt wirklich vielversprechend, Sachse. Der Sieg wird dein sein. :o))"

Gobelin, 17.04.2011, 16:18:
"Dieses 'Zitat' auf IGAF Deutschland war Grund für mich, einen Hinweis über das Kontaktformular abzusenden, dass dies als Zitat nicht korrekt wiedergegeben sei. Tatsächlich lautet das Originalzitat ..."

Tätiger, 17.04.2011, 16:59:
"Wie gesagt, die IGAFD ist m.E ein Versuch die Antifeministen zu diskreditieren und zu zersetzen, sei es absichtlich oder aus Dummheit."

Sachse, 17.04.2011, 17:08:
"Das falsche Zitieren war ein Fehler, der der von unserer Seite (?) darauf hinweist handelt richtig und betreibt keinesfalls die Sache der Femitrullen."

Wenn ich daran zurückdenke, kommt mir heute noch die kalte Kotze hoch.

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Allenfalls wird dabei, siehe Theunert, ein paar Männerbeauftragte als
Alibiveranstaltung herausspringen.

Wenn es nicht so geschmacklos wäre, würde ich sagen: Die staatlichen Männerbeauftragten sind in punkto Männervertretung ungefähr dasselbe wie die Judenräte in den jüdischen Ghettos der NS-Zeit.

Okay, okay, der Joke war jetzt etwas daneben.

Gruß, Kurti

Auch wenn Godwins Law es so will, ist doch nicht immer ein Nazivergleich angebracht.

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Tja, ich wüsste nur nicht, mit wem.

Das ist mir klar.
Mit mir natürlich. Aber zwei Mann ist halt noch etwas sehr dünn.

Ich kann mich noch gut einsinnen, dass das größe Problem der
Schmierfraktion war, dass angeblich Alice Schwarzer falsch zitiert worden
sein soll. Mit solchen Fußlahmen (ich wollte jetzt nicht
"Gehirnamputierte" schreiben) braucht man wirklich nicht in den Krieg zu
ziehen.

Da hattest Du wohl die Grundregeln des Schmierens aufs Lästerlichste mißachtet. :P

Wenn ich daran zurückdenke, kommt mir heute noch die kalte Kotze hoch.

Kann ich mir vorstellen.
Aber war ja eine erstklassige Gelegenheit, zu sehen, was den meisten so in der Birne rumgeht.

--

Mit mir natürlich. Aber zwei Mann ist halt noch etwas sehr dünn.

Sie sagen es.

Da hattest Du wohl die Grundregeln des Schmierens aufs Lästerlichste mißachtet. :P

Habe ich! .P

Aber war ja eine erstklassige Gelegenheit, zu sehen, was den meisten so in der Birne rumgeht.

Ja, danke, wirklich erstklassig. Ich bin immer noch dabei, mich von dieser "Selbsterfahrung" zu erholen.

Zusammen mit den Erfahrungen von Derkan, und denen, die mir vom VAfK zugetragen wurde, bin ich inzwischen der Meinung, dass die Männer an ihrer Lage selbst schuld sind. Nicht individuell, aber in ihrer Gesamtheit sind sie für die desaströse Familienrechtslage verantwortlich und auch dafür, dass sie nichts dafür unternehmen, daran wieder etwas zu ändern.

Albert Einstein hatte Recht:
Das Universum und die Dummheit der Menschen sind unendlich.
Zumindest in diesem Kulturkreis.

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