Deppenzeitung - Keine Qualitätskontrolle/Genderperspektive fehlt (Gewalt)
Ein Artikel mit Volksverblödungspotential:
"2011 fielen hierzulande 313 Frauen Mord und Totschlag zum Opfer. Bei
154 von ihnen, also fast jeder zweiten getöteten Frau, hatte die Polizei
Ehemann, Freund oder Ex-Partner in dringendem Tatverdacht. Das geht aus
bisher nicht veröffentlichten Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik
des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor, die der Süddeutschen Zeitung
vorliegen."
"Mord und Totschlag" sind zwei völlig unterschiedliche Delikte nach StGB es muss heißen "entweder einem Mord oder Totschlag" - jemand der ermordet wurde kann nicht gleichzeitig durch die selbe Person einem Totschlag zu Opfer fallen.
Jetzt zeihe man mich der Haarspalterei, aber die Formulierung "Mord und Totschlag" hat immer den Beigeschmack von fortgesetztem Terror -was aber durchaus falsch ist. Leider ist auc von ausgewogener Berichterstattung kene Spur weil hier die möglichen Gegenpositionen nicht dargelegt werden.
Hat da ein Volontär gepfuscht? Ups, nein. Das sollte dann abe rdoch peinlich sein - zumindestens wenn man für sich Qualitätsjournalismus in Anspruch nimmt. Aber wozu zahle ich denn dann mein Abo? Die BIld kostet nur eben mal ein Viertel.
gesamter Thread:
- Propagandaartikel über Beziehungstaten in der SZ -
Sigmundus Alkus,
24.05.2012, 00:03
- Propagandaartikel über Beziehungstaten in der SZ -
Robin Hood,
24.05.2012, 00:38
- Schrott .... Schrötter ..... Schröttle -
Zecke24,
24.05.2012, 00:50
- Niveau ist für dieses schmierige Käseblatt mittlerweile ein Fremdwort ... (nT)
- Swen, 24.05.2012, 01:41
- Wieviel % der Tatverdächtigen kamen dann zur Anklage und Verurteilung -
Dummerjan,
24.05.2012, 11:51
- Deppenzeitung - Keine Qualitätskontrolle/Genderperspektive fehlt - Dummerjan, 24.05.2012, 11:58
- Propagandaartikel über Beziehungstaten in der SZ -
Robin Hood,
24.05.2012, 00:38