320-Kilo-Frau muss aus Haus befreit werden (Allgemein)
Weil eine extrem übergewichtige 19-Jährige nicht durch die Türen passte, haben Rettungskräfte in Wales eine Hauswand aufgestemmt. Ein Team von mindestens 40 Leuten war acht Stunden lang mit der Aktion beschäftigt, wie die Nachrichtenagentur PA am Freitag berichtete. Die junge Frau wiege mehr als 320 Kilogramm und sei seit Jahren wegen Fettsucht in Behandlung, hieß es. Sie sei in ihrem Haus zusammengebrochen und musste ins Krankenhaus, konnte aber nicht nach draußen gebracht werden.
Der Walisische Rettungsdienst bestätigte in einer Mitteilung, dass ein "Teil des Hauses entfernt werden musste". Neben einem speziell für Übergewichtige angefertigten Krankenwagen waren auch die Feuerwehr, weitere Rettungseinheiten und Bauarbeiter im Einsatz.
Die 19-Jährige war wegen ihres extremen Übergewichtes in Großbritannien schon mehrfach in den Medien. Ihre Krankheit begann ihren eigenen Angaben zufolge nach dem Tod ihres Vaters. Damals sei sie erst fünf Jahre alt gewesen, hatte sie einst berichtet: "Essen ist eine Sucht, wie Heroin. Man braucht Hilfe."
Rubrik Humor
Hättest es eigentlich unter "Humor" ablegen müssen, denn Erkenntnisse für unsere Sache lassen sich ja daraus weniger ableiten.
Oder? Ach ja, an der nicht ungefährlichen Rettung waren sicher mal wieder ausschliesslich Männer im Einsatz, besonders die Bauarbeiter. Das Dach auffräsen, damit man das Ungetüm mit dem Kran hochheben kann, ist auch nicht ohne.
Warum habe ich es hier reingestellt?
1.> Männer im Einsatz,.........
2.Und wer ist Schuld, der Vater der einfach seine Tochter in Stich gelassen
hat. Also wie gehabt, Männer sind die Bösen.
Warum hat Meldung es hier reingestellt?
1.> Männer im Einsatz,.........
Das kann man noch zählen lassen, auch wenn Du denklich schlecht zitiert hast.
Oder ich bin nicht subtil genug.
2.Und wer ist Schuld, der Vater der einfach seine Tochter in Stich
gelassen
hat. Also wie gehabt, Männer sind die Bösen.
Das ist kindisch.
Du hast zitiert: "Die 19-Jährige war wegen ihres extremen Übergewichtes in Großbritannien schon mehrfach in den Medien. Ihre Krankheit begann ihren eigenen Angaben zufolge nach dem Tod ihres Vaters. Damals sei sie erst fünf Jahre alt gewesen, hatte sie einst berichtet: "Essen ist eine Sucht, wie Heroin. Man braucht Hilfe."
Da steht nix von bösen Männern.
Die Kirche aus'm Dorf raus tragen bringt auch nichts.
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Antifeminismus
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Schicksalsschlag Adipositas
Er hat es ungeschickt ausgedrückt.
Ich formuliere es so: Frauen wollen nie an etwas Schuld sein, scheuen Verantwortung.
Wann geben Weiber schon mal eigene Fehler zu? Oder irgendwas im Bezug auf sich selbst was gerade nicht so gut ankommt?
Also eine krankhafte Emanze würde formulieren:
Der Vater wollte seine Tochter unterdrücken in dem er sich ihr entzog.
Die Alltagsemanze sagt was im Bericht steht. Schuldverschiebung von sich weg auf den Tod des Vaters.
Schuldverschiebung und Scheu vor Eigenverantwortung, wenn auch subtil, ist das Grundprinzip des Feminismus.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Rubrik Humor
Hättest es eigentlich unter "Humor" ablegen müssen, denn Erkenntnisse
für unsere Sache lassen sich ja daraus weniger ableiten.
Finde ich schon, dass das etws mit unserer Sache zu tun hat. Denn wir dürfen uns von den Femis ja immer wieder genüsslich unter die Nase reiben lassen, dass FrauInnen die ernährungsbewussteren MenschInnen wären.
Daher bin ich immer recht dankbar für solche Artikel, die dieses Klischee Lügen strafen.
Gruß, Kurti
Polemik
Er hat es ungeschickt ausgedrückt.
Das sagte ich bereits.
Ich will nur, dass Polemik besser eingesetzt wird. Oder aber darauf verzichtet wird (da der Schuss sonst nach hinten geht bei unsachgemäßer Handhabung).
pro Polemik - Stefan
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Antifeminismus
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320-Kilo-Frau muss aus Haus befreit werden
Wales hat mich ueberrascht, ich haette auf USA getippt.
Cheers!
320-Kilo-Frau muss aus Haus befreit werden
Wales hat mich ueberrascht, ich haette auf USA getippt.
Die usa sind vermutlich schon lange auf extrem dicke Menschen eingestellt. Außerdem müssen da nur ein paar Nägel aus der Wand gezogen werden, und im Anschluss wieder hingenagelt, um so einen Fleischmenschen aus dem Haus zu bekommen. Das ist kein großer "Äkkt".
England - ~40 Männer
usa - zwei Zimmerer, einen Fachlageristen für den mobilen Kleinkran auf'm Truck, einen Polizisten (?), zwei Rettungsassistenten, und das wär's. Macht zusammen ~5Männer und zwei Frauen (1 Polizistin, 1 Rettungsassistentin).
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Antifeminismus
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Rubrik Humor
Die Mensch_In hat sich eben ganz bewusst hyperkalorisch erfressen.
JedeR ÖhKOtroffolog_in wird Dir bestätigen können, dass Fettarschigkeit bei europoiden FrauInnen ein Resultat der Äonen patriachalischer Unterdrückung durch xy-chromosomale Untermensch_innen ist.
Beschneidungsrituale in Afrika führen bei deutschen/weißen Frauen nach wie vor zu enormer gefühlter Unterdrückung, was sich in suizidal anmutenden Pizza-Massakern, Pralinen-Genoziden und Kuchen-Orgien manifestiert, überspült von der traumazistischen Kakophonie "Männer sind Schweine, verkrüppelte Chromosomen....".
Rubrik Humor
Du hast natürlich vollkommen Recht.
Dass ich das nicht selber erkannt habe ... Das hat mich jetzt ganz betroffen und auch ein Stück weit traurig gemacht, wie sehr ich noch in patriarchalischen Denkmustern verhaftet bin. Ich glaube, da muss ich in mich gehen und noch sehr, sehr viel an mir arbeiten.
Gruß, Kurti
Rubrik Humo r- ARGE Dicke Weiber
Feministische Initiative dicker Frauen gegen Diskriminierung und Schlankheitsterror – für Vielfalt und positive Selbstbilder. Wir tauschen uns über persönliche Erfahrungen aus, setzen uns politisch mit dem Thema auseinander, entwickeln gemeinsam kreative Widerstandsstrategien und führen Aktionen durch. Jede dicke Frau ist herzlich willkommen!
http://zwanzigtausendfrauen.at/2010/12/arge-dicke-weiber/?lang=pl
Die ARGE Dicke Weiber fordert einen anderen Umgang mit dem Thema Dicksein.
1. Forderung: Schluss mit dem Schlankheitsterror
Auf dicke Frauen wird in dieser Gesellschaft vielerlei Gewalt ausgeübt: Das fängt bei Dickenwitzen an und hört bei dem Klischee – dick ist gleich dumm, faul und krank auf. Dicke Frauen werden ausgelacht, verspottet, beschimpft, herabgewürdigt und körperlich attackiert, oft schon von kleinen Kindern, die dieses Verhalten von ihren Eltern lernen. Aber Müttern von dicken Kindern wird Vernachlässigung vorgeworfen, den Kindern werden Diätferien ärztlich verordnet.
Dicke Frauen und Mädchen empfinden Scham über ihren angeblich unförmigen Körper, diese Scham wird jeder von uns von allen Seiten ins Gehirn gehämmert. Damit werden unsere Lebensmöglichkeiten eingeengt. Viele von uns trauen sich nicht, schwimmen zu gehen oder nackte Haut zu zeigen, etwa die der Oberarme oder den Bauch. Das kann auch Auswirkungen auf die eigene Sexualität haben.
Seifenblasen in bezug auf Schlankheit werden aufgebaut. Es wird suggeriert – bist du schlank, sind alle Probleme gelöst, die Ursache aller Krankheiten fällt weg, du bist begehrenswert. Eines stimmt daran, die selbstverständlichen blöden Bemerkungen, Dickenwitze und Verspottungen fallen dann weg. Der Hass auf dicke Frauen ist oft erschreckend. Das zeigt sich zum Beispiel bei Schönheitsbewerben, die Frauen bewusst auseinanderdividieren und Konkurrenz unter Frauen schüren. Damit wird der Frauenkörper zum individuellen Problemfeld. Wir alle lassen uns auch durch Modemagazine und die Werbung beeinflussen.
Bei der Schlankheitsdebatte geht es nicht nur um ein Schönheitsideal, sondern auch um Politik: Das oberste Gebot lautet – die Menschen müssen leistungsfähig sein und nur schlanke Menschen sind angeblich leistungsfähig. Das kann schon als faschistoid bezeichnet werden. Menschen sollen wie Roboter immer brav funktionieren. Der normierte Mensch dient der Wirtschaft.
2. Forderung: Vielfalt statt normierter Einheit und eindimensionaler Schönheitsideale!
Es gibt verschiedene Hautfarben, Haarfarben, Körpergrößen, Fähigkeiten und unterschiedlichste Körperformen. Die Missachtung der Vielfalt und der Zwang zur Konformität menschlicher Körper haben bedenkliche Dimensionen angenommen. Die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper ist gewollt, wir sollen uns unzufrieden fühlen, wenn wir in den Spiegel schauen.
3. Forderung: Keine Übergewichtschirurgie!
Magenverkleinerung oder Magenbypass sind körperverstümmelnde Operationen, die ohne Ausnahme eingestellt gehören. Dazu zählen auch ärztlich verordnete Diätferien für Kinder. Von der WHO wird Adipositas als Krankheit definiert. Diese Definition wirft jedoch die Frage auf, ob ein hohes Körpergewicht für alle Menschen ein Krankheitsrisiko oder eine Krankheit selbst darstellt. Die Frage ist auch, ob nicht die Pathologisierung des Übergewichts und die damit verbundene Stigmatisierung selbst krank macht?
4. Forderung: Sofortiger Produktions- und Verkaufsstopp aller Diätmittel!
Dazu zählen Medikamente und Nahrungsmittel zur Gewichtsreduktion, sogennannte Light-Produkte, künstliche Süßstoffe, Diätbücher, usw.
5. Forderung: Größenvariables Mobiliar in allen öffentlichen Einrichtungen, in Verkehrsmitteln, Krankenhäusern, Kinos und Theatern! Straßenbahn-Sitzplätze oder die Sesselchen im Caféhaus werden immer kleiner. Die Drehkreuze in Supermärkten stellen eine Barriere dar. Die Spinde in Hallenbädern oder der Sauna sind besonders eng, die Umkleideräume sind ausgesprochen dickenfeindlich. Medizinische Geräte und Spitalsausstattungen sind nur bis zu einer bestimmten Gewichtsgrenze einsetzbar.
6. Forderung: Tolle Kleidung für alle Körperformen
Hier geht es nicht nur um ein paar Zentimeter Stoff mehr, sondern um entsprechende Kleiderschnitte.
Schlankheitsfanatikerinnen sollen sich dringend merken: Wir haben schon jahrelange oder auch jahrzehntelange Erfahrung mit dem Nicht-Abnehmen. Abnehmversuche sind ein Mittel zum Zunehmen, der berühmte JoJo-Effekt ist ein steter Begleiter. Diäthalten geht nicht ungeschoren an einer vorüber, es ändert den Transmitterstoffwechsel im Gehirn. Therapie- und Präventionskampagnen zur Gewichtsreduktion haben bisher keine dauerhaften Erfolge erzielen können. Es ist schwer, dauerhaft abzunehmen!
Fazit: Jede steckt in ihrem Körper, sei er dick oder dünn. Nur der Körper ermöglicht das Leben, ohne unseren Körper würden wir nicht sein. Unsere Körper sind gut so, wie sie sind, wir müssen sie weder zurichten noch anpassen, und uns nicht dafür rechtfertigen.
Unsere letzte Forderung:
Wehr dich, wenn du mit guten Ratschlägen zum Abnehmen überschüttet wirst!
Hab Mut, den Raum einzunehmen, der dir zusteht!
Zieh an, was du willst!
Iß, worauf du Lust hast und genieße es in vollen Zügen!
Die Scham ist vorbei!
Wir grüßen alle dicken Frauen!
http://argedickeweiber.wordpress.com/2011/03/20/redebeitrag-zur-frauendemo-am-8-3-2/#more-583
ARGE Dicke Weiber
Dass ich das nicht selber erkannt habe ... Das hat mich jetzt ganz
betroffen und auch ein Stück weit traurig gemacht, wie sehr ich noch in
patriarchalischen Denkmustern verhaftet bin. Ich glaube, da muss ich in
mich gehen und noch sehr, sehr viel an mir arbeiten.
Gruß.......