Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminatspresse über Buch von Ebeling (Feminismus)

moinmoin2, Saturday, 26.05.2012, 06:46 (vor 4593 Tagen)

M. Ebeling:Die Gleichberechtigungsfalle: Ich habe mich als Gleichstellungsbeauftragte für Männer eingesetzt...gefeuert

Oliver, Saturday, 26.05.2012, 07:50 (vor 4593 Tagen) @ moinmoin2

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Kurzbeschreibung
Vor einem Jahr wurde Monika Ebeling aus ihrem Amt der Gleichstellungsbeauftragten entlassen. Die Begründung: Sie habe sich zu viel für Männer engagiert. Monika Ebelings Geschichte erzeugte eine riesige mediale Resonanz, weil sie einen Nerv getroffen hat, der Menschen in der ganzen Republik und darüber hinaus bewegt: Gleichstellungspolitik heute darf Männer nicht ausschließen. Frauen haben ihre Rechte errungen, nun werde es Zeit, sich vom Feinbild >Mann« der Feministinnen der ersten Stunde zu verabschieden, so Ebeling. Feminismus à la Alice Schwarzer habe ausgedient. Politik und Denkweisen müssen sich an die neuen Verhältnisse von Mann und Frau angleichen. Im Buch erzählt sie ihre Geschichte und übt Kritik an einem unzeitgemäßen Feminismus.

http://www.amazon.de/Die-Gleichberechtigungsfalle-Gleichstellungsbeauftragte-eingesetzt-gefeuert/dp/3451331950

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Liebe Grüße
Oliver


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Feminatspresse über Buch von Ebeling

Kurti, Wien, Saturday, 26.05.2012, 10:47 (vor 4593 Tagen) @ moinmoin2

der Stilisierung der Männer als Opfer von „lila Pudeln“
http://www.goslarsche.de/Home/harz/goslar_arid,271676.html

Und dieses Wort haben WIR im deutschen Sprachgebrauch untergebracht.
Darauf können wir uns schon etwas einbilden.

Gruß, Kurti

Gelogen wird immer noch

eh, Saturday, 26.05.2012, 11:25 (vor 4593 Tagen) @ Kurti

Kostenlos erhält man eine andere Publikation, die sich ebenfalls mit den Goslarer Vorgängen befasst: „Die antifeministische Männerrechtsbewegung“ von Hinrich Rosenbrock, herausgegeben von der Heinrich-Böll-Stiftung als „Schriften des Gunda-Werner-Instituts, Band 8“ (ISBN 978-3-86928-073-8). Das Werk biete die bisher umfassendste Expertise zur antifeministischen Männerrechtsbewegung im deutschsprachigen Raum, heißt es beim Herausgeber. Unter anderem befasst es sich mit den „Hate Speeches“ (koordinierte Hasstiraden in mehreren Internet-Foren) und der Stilisierung der Männer als Opfer von „lila Pudeln“ und „männermordenden Emanzen“, was mittlerweile zum Standard gehöre.

Ja, in Goslar wird weitergelogen:
Wo, bitte schön, kommt in der Rossenschmiererei irgendwie die undemokratische Machenschaft der Goslarer Verantwortlichen zur Sprache?

Naja, Lügner, Untersteller und Faktenverdreher berufen sich aufeinander...

Gelogen wird immer noch - verschwiegen auch.

__V__, Bavaria, Saturday, 26.05.2012, 11:34 (vor 4593 Tagen) @ eh

Kostenlos erhält man eine andere Publikation, ...
... Hinrich Rosenbrock

Die Publikation ist nicht nur kostenlos. Sie ist sogar total umsonst.
Jeder Wissenschaftler, der sich als seriös sehen möchte, distanziert sich von einer Expertise, die derart gestaltet wurde wie vom Hinni.
Das steht nur "nirgendwo".

Merke: Schlimmer als die Lüge ist eine Halbwahrheit.

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Antifeminismus [image]
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Feminatspresse über Buch von Ebeling

jens_, Saturday, 26.05.2012, 12:36 (vor 4593 Tagen) @ moinmoin2

Kostenlos erhält man eine andere Publikation, die sich ebenfalls mit den Goslarer Vorgängen befasst: „Die antifeministische Männerrechtsbewegung“ von Hinrich Rosenbrock [...]

Warum wird ploetzlich Werbung fuer ein feministisches Werk gemacht, das gar nichts mit dem Thema zu tun hat?

[...] und der Stilisierung der Männer als Opfer von „lila Pudeln“ und „männermordenden Emanzen“, was mittlerweile zum Standard gehöre.

Der Feminismus hat noch nie etwas anderes gemacht als Frauen zu Opfern zu stilisieren. Jeder Feminismus ist per definition ein Opfer-Feminismus.

Feminatspresse über Buch von Ebeling

eh, Saturday, 26.05.2012, 14:28 (vor 4593 Tagen) @ jens_

Warum wird ploetzlich Werbung fuer ein feministisches Werk gemacht, das gar nichts mit dem Thema zu tun hat?

Ganz einfach: Wenn die mit Dreck werfen wollen, dann wird jeder Dreck benutzt. Ob es nun mit der Sache etwas zu tun hat ist dann egal.

Feminismus arbeitet nun mal mit Lügen, Unterstellungen, Falschaussagen, Verdrehungen, Verleumdungen und (Aufzählung sehr unvollständig)...

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