400.000 Frauen pro Jahr Zuflucht vor missbräuchlicher Situationen.

Der erste feministische Fehler ist die Behauptung, dass der Aufenthalt in einem Frauenhaus für eine "missbräuchlichen Situation" stünde. Nur weil eine Frau in einem Frauenhaus ist, sagt das nichts darüber aus ob dieser Frau tatsächlich eine "missbräuchliche Situation" widerfahren ist. Wenn eine Frau in einem Frauenhaus ist, bedeutet oder beweist das also gar nichts. Genauso gut könnte man behaupten, dass 400.000 Frauen pro Jahr Urlaub im Frauenhaus machen.

Daran kann man erkennen, welch feministisch-gelogene Statistiken immer
wieder durchgekaut werden!

Eine "Flucht" vor "gefühlter Gewalt" in ein Frauenhaus besagt noch nicht, dass echt, fühlbare, nichtvirtuelle Gewalt stattgefunden hat.

Es ist eine logische Folge, dass Angebote auch wahrgenommen werden. Stelle mal eine Kiste mit neuen, noch verpackten "Gelben Müllsäcken" mitten auf den Marktplatz und du wirst sehen, dass die Bürger nicht 50, sondern 100 "Gelbe Müllsäcke" mitnehmen. Man könnte sie ja irgendwann mal gebrauchen. So kann man das mit jeder beliebigen anderen Sache auch machen. Beispiel: Kostenlose Autowaschanlage! Was meinst du, was da nach 2 Wochen los ist. Die Hölle!

Genauso ist das mit den Frauenhäusern. Eine Kanakin (neudeutsch: Kulturbereicherin) will nach Deutschland. Was macht sie? Illegal über die Grenze geschleust und geschwindelt: "Mann zu Hause mich geschlagen und in Nase gefickt!", dann noch schnell was die Ortsfeministin von Deutschland weiß nachgeblabbert: "Ich Zwangsheirat, rettet mich, ich Frau sein!". Na und schon taucht die Schlampe in der deutschen Statistik auf. H4-vdLeyen stattet die dann mit einer Wohnung aus, einer Wohlfühlprämie ohne Arbeit und Aische ruft zu Hause an: "Alles gut geklappt, kenne Frauenhaus, ihr alle kommmen könnt, Deutsche blöd sein!"