Eine Frau wird wegen Mordes verurteilt – obwohl sie am Tatort gar nicht dabei war. (Gewalt)
«Sie hat die Tat geplant, wollte sich aber die Finger nicht schmutzig machen.
In der Schweiz wurde eine Frau wegen Mordes verurteilt. Am Tatort selber war sie nicht dabei. Die "Drecksarbeit" liess sie zwei Männer machen. Trotzdem wurde sie nun auch verurteilt. Hut ab vor solchen Richtern, gut gemacht.
http://www.blick.ch/news/schweiz/3-mal-lebenslang-id1899146.html
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Alles was es im Leben braucht sind Ignoranz und Selbstvertrauen.
Mark Twain
Eine Frau wird wegen Mordes verurteilt – obwohl sie am Tatort gar nicht dabei war.
Ruth S.
feministisch korrekter Schutz der PrivatsphärIN!
Den Männern wird das nicht zugestanden:
Hammerwerfer Suter, Güggeli-Guido
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Liebe Grüße
Oliver
Frauen besonders schützenswert
Ruth S.
feministisch korrekter Schutz der PrivatsphärIN!
Den Männern wird das nicht zugestanden:
Hammerwerfer Suter, Güggeli-Guido
Zur Verdeutlichung das ganze Zitat:
Hammerwerfer Suter, Güggeli-Guido und auch Ruth S. kassieren
die Höchststrafe für die Schenkkreis-Morde von Grenchen.
Ruth S. noch im Gericht verhaftet.
Eine Frau wird wegen Mordes verurteilt – obwohl sie am Tatort gar nicht dabei war.
Ist rein logisch völlig normal, da in der Schweiz wie auch inDt. die Anstiftung zu einer Straftat genauso hand zu haben ist wie das Ausführen der Tat.
Eine Frau wird wegen Mordes verurteilt – obwohl sie am Tatort gar nicht dabei war.
Logisch ist es schon, aber leider nicht üblich. Darum fand ich es auch gut wie hier die Richter entschieden. Normalerweise ist es bei Straftaten doch so dass die Frauen befehlen und die Männer die Arbeit erledigen. Und dafür werden die Männer bestraft und die Alte geniesst das Opferdasein.
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Alles was es im Leben braucht sind Ignoranz und Selbstvertrauen.
Mark Twain