„Maskulinisten dominieren nur im Netz“ (Allgemein)
http://www.taz.de/Forscher-ueber-Maennerbewegung/!93994/
ein taz-artikel
@ Oestreich
Nicht Männer, Frauen sind in der Politik überrepräsentiert, gemessen an ihrem parteipolitischen Engagement ausgedrückt in ihrem Mitgliederanteil.
Und: wenn es um „arme Jungs“ geht da schlägt den meisten Frauen ihre viel gerühmte Empathie unverhohlen um in schadenfrohe Bigotterie und Süffisanz.
@Gesterkamp
Warum kann man die Jungs nicht in Ruhe Fußball spielen lassen? Warum wird in totalitaristischer Manier mit aller Gewalt und gegen jede Empirie weiter versucht Jungen umzuerziehen? Das einzige messbare Resultat ist, dass die Menge Metylphenidat mit denen ganz überwiegend Jungen zugedröhnt werden seit 1990 um das 60(!)fache in der BRD und gar das 100fache in den USA anstieg. Wenn ein Junge sich par tout nicht gender-mainstreamen lassen will, dann bekommt er halt das Etikett „ADHS“ aufgedrückt und wird psychopharmakogen ruhig gestellt: die schöne neue Gender-Welt ist wieder in Ordnung.
ein kommentar
von mir-nicht durch gelassen
trollige kommentare werden durchgelassen
bin auch selbst schon trollig "verewigt"
fazit:
die femaschstInnen haben Acht: sie schauen bereits genau hin_propagandistisch
sollte jeder mann auch tuen: ernsthaft handeln
perspektivisch:
R.O.M.
resistance.of.men
„Maskulinisten dominieren nur im Netz“
sollte jeder mann auch tuen: ernsthaft handeln
Oder auch nicht. Oestreich und Gesterkamp hab ich mir nicht durch gelesen und werde es auch nicht tun. Es ist sowieso im Vorhinein klar, dass das nur Müll ist und in der Kombination Oestreich und Gesterkamp kann es nur zur Krönung zusätzlich mit Fäkalien übergossener Müll sein.
Es gibt natürlich Leute die solche Fäkalienvergleiche anstößig finden. Allerdings kann man nunmal so vieles aus dem Feminismus und Gender nur so umschreiben. Alles andere wäre eine Aufwertung.
Maskulinisten halten sich im Netz sogar noch zurück
Überlegt man, was legal ist und noch alles machbar wäre.
„Maskulinisten dominieren nur im Netz“
(...) Gesterkamp hab ich mir nicht durch gelesen und werde es auch nicht tun. Es ist sowieso im Vorhinein klar, dass das nur Müll ist.
Sorry, nicht deiner Meinung. Der Artikel enthält viel Wahres. Natürlich müsste man noch einen Schritt weitergehen und sich fragen, warum Männer denn oftmals so einen ruinösen Lebens- bzw. speziell Arbeitsentwurf haben, denn für Männer ist sich abrackern natürlich kein Selbstzweck. Aber vielleicht kommen dann die Frauen, denen Mann etwas bieten will - und nach deren Ansicht auch gefälligst soll - zu sehr in die Schußlinie. Aber sonst ist es gut. Nur eines noch:
"Im Moment haben alle Mitleid mit den armen Jungs in der Schule."
Ich kenne eine bestimmte Sorte von Frauen, die das ganz bestimmt nicht haben. Und dabei fortwährend meinen, dass sie das emphatischere und sanftere und sowieso bessere Geschlecht sind.
Maskulinisten halten sich im Netz sogar noch zurück
Überlegt man, was legal ist und noch alles machbar wäre.
Das meinte ich. Kommentare bei der taz sind eher was für Masochisten :). Und dabei sollten wir auch unsere „profeministischen Brüder“ nicht vergessen, denn mir dünkt selbst bei vielen von denen beginnt es zu rumoren. Bei manch einem braucht es wohl nur noch einen kleinen Stupser zum aufwecken und dann trägt der alte Spruch von Remarque: „Einfalt, Unschuld und Jugend: einmal verloren nimmermehr zu erlangen“ [oder so ähnlich].
R.O.M. - resistance.of.men
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Antifeminismus
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Danke. Mir auch, zumal ich „eigentlich“ Katholik bin; natürlich kritischer, also gegen die mainstreamig „kritische Theologie/Kirche“ in Deutschland und für den Papst in Rom:).
gruß
attatroll.
PS: Kleiner Link zur selbstgerechten Bibel in Gendersprech:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-49378798.html
PPS: Die GutmenschIn ist der Pharisäer der Moderne.