Weil´s mal wieder eine Frau ist, deswegen ist es wichtig! (Manipulation)
Deutsche in Bosnien acht Jahre als Sklavin gehalten
26.05.2012, 19:45 Uhr
Eine heute 19-Jährige ist von einer Familie in Bosnien-Herzegowina acht Jahre lang als eine Art Sklavin gehalten worden. Das berichtete die Staatsanwaltschaft in Tuzla.
Das deutsche Mädchen sei von der eigenen Mutter vor acht Jahren in den Ort Gojcin nahe der Stadt Kalesija gebracht worden, wo ihr Mann lebe, erläuterte Staatsanwältin Gordana Tadic vor der Presse das Verbrechen. Dann sei die Frau wieder nach Deutschland gereist. Das Kind habe bei dem Mann und einer anderen Frau schwerste Feldarbeit verrichten müssen und sei immer wieder misshandelt worden. Dabei habe sie kaum etwas zu essen bekommen.
Die Mutter ist allerdings als sehr geschäftstüchtig einzuschätzen, denn mit Sicherheit wird die hier in Deutschland das Kindergeld weiter kassiert haben.
Erstaunlicherweise regt man sich über die schrecklichen Umstände für das Opfer auf, aber was man nicht erwähnt: Millionen von Männern leben in UNTERHALTSSKLAVEREI! Dieses millionenfache Schicksal ist denen nicht eine einzige Zeile wert. Frau Opfa ...... hat man denen in in ihre Netzhaut gelasert. Mehr können die nicht mehr sehen, wenn sie ihre Augen aufmachen.
Kindersklavenhandel ist weiblich
Hier habe ich das mal mit Bezug auf meine Erfahrungen in Afrika erläutert.
Ob sich inzwischen viel geändert hat (zum Besseren), weiß ich nicht; es erscheint mir als eher unwahrscheinlich. Gerade in Schwarzafrika sind Kinder Eigentum der Mütter. Sie werden als vermietbare Produktionsmittel, und ebenso als verkäufliche Organlager für den Fetischmarkt gehandelt. Da sie zahlreich geboren werden, werden Teil- und Totalausfälle auch nicht allzusehr bedauert.
Die Haltung der internationalen Organisationen ist zwiespältig. Einerseits fühlt man sich den "Menschenrechten" verpflichtet, die für alle Menschen gleich sein sollen. Anderseits gilt es, die Überbevölkerung zu bekämpfen. Da Krankheiten hierfür immer weniger infrage kommen - die bekämpft man ja auch -, toleriert man dann eben kulturbedingte Ausfälle, also Kindestod durch Mißhandlung.
Diese Kinderhandel-Matriarchate bieten Vätern übrigens den Vorteil, daß sie traditionell keine Unterhaltsforderungen stellen. Kinder sind dort Produktionsmittel, keine Schadensfälle, für welche die Erzeuger haften.
Hier wie dort zeigt sich, daß Mütter über Leben und Tod des völkischen Nachwuches bestimmen.
Bei uns wird abgetrieben; bei denen dort wird abgenutzt bis oft zum vorzeitigen Ende.
Bei uns auch! Kinder sind das gesetzliche Eigentum ihrer Mütter und ihnen regelrecht ausgeliefert!
Das mit der Toleranz von "Ausfällen" (also Kindestot) im Zuge der Reduzierung von Überbevölkerung wäre bei uns ja ein Widerspruch. Merkel holt ja "Kulturbereicherer" ins Land, braucht also Sklaven für die Wirtschaft. Die Toleranz der Kindesmorde durch Mütter hat bei uns einen anderen Hintergrund.
Deutschland ist überbevölkert - an Volksdeutschen
Das mit der Toleranz von "Ausfällen" (also Kindestot) im Zuge der
Reduzierung von Überbevölkerung wäre bei uns ja ein Widerspruch. Merkel
holt ja "Kulturbereicherer" ins Land
Das scheint mir so nicht ganz richtig zu sein. Richtig ist nur, daß es hier keine Kinderarbeit gibt.
Nach dem Deutschland-Modell der Regierung, d.h. der Siegermächte, ist Deutschland tatsächlich überbevölkert - an Volksdeutschen. Ausländer werden keineswegs in erster Linie ins Land geholt, um einen Mangel an Arbeitskräften auszugleichen, sondern vielmehr, um das deutsche Volk zu substituieren. Also zur Blutwäsche!
Die Fremden leben bei uns ja überwiegend von Sozialhilfe und vom Kinderkriegen. Andere Länder lassen nur möglichst qualifizierte Fremde herein; Deutschland läßt alle rein, nur um sich selbst kaputtzumachen.
Das hat politische Hintergründe: Deutschland ist bis etwa 1950 das potentiell innovativste Land der Welt gewesen. Die Gefahr wird gesehen, daß es wieder werden könnte, was es einmal war.
Der Feminismus ist nur eines der Mittel, dieser "Gefahr" zu begegnen.