Stanford-Professor: Videospiele und Pornos ruinieren die junge Männer-Generation (Feminismus)
Putin, Sunday, 27.05.2012, 12:33 (vor 4575 Tagen)
Wieder sind Videospiele und Pornos ins Fadenkreuz der Wissenschaft geraten. Laut Stanford-Professor Dr. Philip Zimbardo sind diese für die Verwahrlosung der heutigen jungen Männergeneration verantwortlich. Diese These stellte der Psychologie-Professor in seinem neuesten Buch "The Demise of Guys: Why Boys Are Struggling and What We Can Do About it" vor.
Videospiele und Pornos. Nicht viele Erzeugnisse der Medienindustrie weisen solch ein gemischtes Bild auf wie diese beiden Produkte. Während gewisse Interessengruppen Videospiele gut heißen und sie aus psychologischen, pädagogischen oder soziologischen Gesichtspunkten als förderlich deklarieren, gibt es genauso viele negative Ansichten bezüglich der digitalen Spiele. Gewaltverherrlichung, Verdummung, soziale Abschottung sind nur wenige Schlagworte die in diesem Zusammenhang genannt werden. Auch Pornos haben es trotz ihrer verbreiteten Nutzung nicht leicht. Obwohl unzählige Menschen auf die Inhalte der Erwachsenenunterhaltung zurückgreifen und diese genüsslich konsumieren, gibt es zahlreiche Stimmen – allen voran aus dem konservativen Lager- die Pornos schlichtweg als Fehlschöpfung der Content-Industrie bezeichnen.
Dr. Philip Zimbardo ist seines Zeichens emeritierter Psychologie-Professor an der renommierten US-amerikanischen Stanford-Universität. Offenbar gehört er der Gruppe Menschen an, die Videospiele und Pornos zu Abfall erklären.
In seinem aktuellen Buch "The Demise of Guys: Why Boys Are Struggling and What We Can Do About it" beschreibt Zimbardo den "Untergang der Männer". Diesen erklärt er dadurch, dass die junge Generation des männlichen Geschlechts zu viele Pornos und Videospiele konsumiere. Er erklärt, dass diese beiden Produkte zu einem unaufhaltsamen Verlangen nach Erregung und Lust führen. Menschen seien durch Videospiele und Pornos nicht mehr fähig, das Leben realistisch zu bewältigen. Bildung, Arbeit, zwischenmenschliche Beziehungen oder andere Verpflichtungen geraten durch das Bild, das in diesen beiden Medien dazu dargestellt wird, in den Hintergrund, so Zimbardo. Diese These versucht der Psychologe am Beispiel von drei Extremfällen und einer nicht genau definierten neurologischen Ratten-Untersuchungen zu belegen. Bei einem dieser Extremfälle handelt es sich um einen Gamer, der nach 50-stündigem exzessiven StarCraft-Spielen verstarb. Auch unterstreicht er seine These am Beispiel des norwegischen Attentäters Anders Breivik, der nach eigenen Angaben Call of Duty und World of Warcraft spielte.
ist er ein Troll oder simmt das? Was ist eure Meinung dazu?
Unsinn
Manifold , Sunday, 27.05.2012, 13:03 (vor 4575 Tagen) @ Putin
bearbeitet von Manifold, Sunday, 27.05.2012, 13:12
Viele junge Männer werden verwahrlost, weil sie systematisch von der Gesellschaft zu Gunsten von Frauen im Stich gelassen werden: Frauenförderung trotz höhere männlicher Arbeitslosigkeit, Jungenbenachteiligung in den Schulen trotz höherer weiblicher Absolventenquoten, informelle Frauenquoten in der Wirtschaft und im akademischen Bereich ("Wir wünschen uns eine Frau!"), Dämonisierung alles Männlichen in den Medien, völlig überbordende Anspruchshaltung der Frauen an Männer, etc..
Uns zum Beispiel hat man bereits in der Primarschule (!) doch tatsächlich weismachen wollen, dass das Y-Chromosom verkrüppelt sei und dass Männer deshalb in 5000 Jahren aussterben würden - und das war auch noch ein männlicher Lehrer, der solchen Femidreck rausgelassen hat (und nebenbei wie so viele seiner Berufskollegen KEINE Ahnung von Genetik hat ...). Und immer wieder wurde uns das Märchen der ach so bösen Frauenunterdrückung im "Patriarchat" erzählt. Viele Lehrer, welche uns immer dazu ermahnten, alles kritisch zu hinterfragen, haben doch nicht den blassesten Schimmer wie sehr sie und ihre Berufskollegen vom Feminismus gehirngewaschen und indoktriniert werden und wurden.
Das sind nur einige der vielen Gründe, weshalb viele junge Mànner häufig ein stilles und seltener ein lautes "Fuck you!" der Gesellschaft, dem Feminismus und vor allem den Frauen entgegen schleudern, Single bleiben, ihren eigenen Weg gehen (MGTOW) und einen latenten Antifeminismus entwickeln, welcher sie für die Ansichten der Männerrechtsbewegung sehr empfänglich macht.
Zweifellos nicht bei allen, aber bei vielen jungen Männern kommt man deshalb mit maskulistischen Positionen wesentlich weiter in der Überzeugungsarbeit als bei vielen älteren Männern, welche häufig das weisse Rittertum gründlichst aufgesogen haben. Das bestätigt sich bei mir im Alltag immer wieder und ich kann mir das nur dadurch erklären, dass junge Männer heute von klein auf wesentlich direkter vom Feminismus angegangen und deshalb wesentlich früher die Schnauze davon voll haben, als ältere Männer, welche häufig erst eine Scheidungstortur über sich ergehen lassen müssen, bevor sie aus ihrer rosa Pudelwelt aufwachen.
Der stark gestiegene Konsum von Pornos und Computerspielen sind lediglich Konsequenzen dieser Entwicklung. Pornos umgehen das Sexmonopol der Frauen und Computerspiele erlauben die temporäre Flucht in eine andere, bessere Welt, die noch nicht 120 % gynozentrisch vereinnahmt wurde. Dieser "Professor" vertauscht also Ursache und Wirkung - gesellschaftlicher Gynozentrismus führt zur Verwahrlosung von jungen Männern und somit unter anderem zum Massenkonsum von Pornos und Computerspielen, nicht umgekehrt. Computerspiele und Pornos müssen also als Säulen moderner, männlicher Emanzipation weg von dieser misandrischen Gesellschaft angesehen und begrüsst werden.
Das stört natürlich all jene Deppen, welche Männer nachwievor als unfreie Nutztiere halten möchten - allen voran natürlich Ideologen, Feministen und viele Frauen.
Das fürchten Pudel und Feministen natürlich - denn dies sind Bereiche, welche sie (noch) nicht mit Gender Mainstreaming und Frauenförderung durchdringen konnten und in denen (junge) Mànner noch "unter sich" sind. Deshalb deren Abneigung und Verbotswahn in der Hinsicht, denn diese Bereiche der Gegegenwartskultur sind noch nicht auf exklusive Nützlichkeit für Frauen getrimmt worden. Das können Feministen und ihre Speichellecker natürlich nicht dulden ...
Ich kann da abschliessend nur eines sagen: Hier wird eine Generation von Männern herangezogen, welche eine völlig andere Perspektive auf die Gesellschaft und die Frauen aufweist, als jene der letzten zwei Generationen - ein Haufen Männer, die von klein auf gelernt haben, wieviel wert sie dieser Gynokratie sind und entsprechend reagieren werden. Da wird sich die Gesellschaft noch auf so manche Überraschung einstellen dürfen - Breivik war da erst der Anfang.
--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Unsinn
solwad, Sunday, 27.05.2012, 18:10 (vor 4574 Tagen) @ Manifold
Feminismus ist einer der zerstörerischten, diktatorische, despotische
Bewegung die jemals in d. Menschheitsgeschichte existiert hat.
Es ist d. Gesellschftskrebs des 21-te Jahrhundert, d. ohne jegliche Skruppell
und Vernunft, mit dem weiblichen Geschlechts typischen Hinterlist, mit
raffiniert verdrehten Unwahrheiten und Lügen, mehr od. weniger direkt,
die Versklawung und/od.Vernichtung d. männlichen Geschlecht propagieren
(V.Solanas, A. Dworkin, etc.)um die totale Politische Macht zu erlangen,
wobei alle Frauen, als Staats subventionierte (finanziert überwiegend durch
von Männer geschaffenen Werte), zu Schmarotzen degradiert werden!
Gratuliere dich für deine absolut treffliche Analyse einer der vielen negativen Aspekten, d.als Folge der Feministischen Wahnsinn entstandenen
Mißstände, d. die jungen Männer betreffen.
Fr. Grüß, solwad.
Danke (kT)
Manifold , Tuesday, 29.05.2012, 09:58 (vor 4573 Tagen) @ solwad
- kein Text -
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
FULL ACK
hurenbock, Sunday, 27.05.2012, 22:33 (vor 4574 Tagen) @ Manifold
100% ACK. Der Psychofritze vertauscht mal wieder die Ursache mit der Wirkung. Naja, solche Pseudo-Wissenschaften müssen eben mit großen Shitstorms auf sich aufmerksam machen, sonst bleibt das Geld aus.
thx (kT)
Manifold , Tuesday, 29.05.2012, 09:57 (vor 4573 Tagen) @ hurenbock
- kein Text -
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Eindeutig ja!
Abstinenzler, Sunday, 27.05.2012, 13:04 (vor 4575 Tagen) @ Putin
Wieder sind Videospiele und Pornos ins Fadenkreuz der Wissenschaft
geraten. Laut Stanford-Professor Dr. Philip Zimbardo sind diese für die
Verwahrlosung der heutigen jungen Männergeneration verantwortlich. Diese
These stellte der Psychologie-Professor in seinem neuesten Buch "The Demise
of Guys: Why Boys Are Struggling and What We Can Do About it" vor.
Videospiele und Pornos. Nicht viele Erzeugnisse der Medienindustrie weisen
solch ein gemischtes Bild auf wie diese beiden Produkte. Während gewisse
Interessengruppen Videospiele gut heißen und sie aus psychologischen,
pädagogischen oder soziologischen Gesichtspunkten als förderlich
deklarieren, gibt es genauso viele negative Ansichten bezüglich der
digitalen Spiele. Gewaltverherrlichung, Verdummung, soziale Abschottung
sind nur wenige Schlagworte die in diesem Zusammenhang genannt werden. Auch
Pornos haben es trotz ihrer verbreiteten Nutzung nicht leicht. Obwohl
unzählige Menschen auf die Inhalte der Erwachsenenunterhaltung
zurückgreifen und diese genüsslich konsumieren, gibt es zahlreiche
Stimmen – allen voran aus dem konservativen Lager- die Pornos schlichtweg
als Fehlschöpfung der Content-Industrie bezeichnen.
Dr. Philip Zimbardo ist seines Zeichens emeritierter
Psychologie-Professor an der renommierten US-amerikanischen
Stanford-Universität. Offenbar gehört er der Gruppe Menschen an, die
Videospiele und Pornos zu Abfall erklären.
In seinem aktuellen Buch "The Demise of Guys: Why Boys Are Struggling and
What We Can Do About it" beschreibt Zimbardo den "Untergang der Männer".
Diesen erklärt er dadurch, dass die junge Generation des männlichen
Geschlechts zu viele Pornos und Videospiele konsumiere. Er erklärt, dass
diese beiden Produkte zu einem unaufhaltsamen Verlangen nach Erregung und
Lust führen. Menschen seien durch Videospiele und Pornos nicht mehr
fähig, das Leben realistisch zu bewältigen. Bildung, Arbeit,
zwischenmenschliche Beziehungen oder andere Verpflichtungen geraten durch
das Bild, das in diesen beiden Medien dazu dargestellt wird, in den
Hintergrund, so Zimbardo. Diese These versucht der Psychologe am Beispiel
von drei Extremfällen und einer nicht genau definierten neurologischen
Ratten-Untersuchungen zu belegen. Bei einem dieser Extremfälle handelt es
sich um einen Gamer, der nach 50-stündigem exzessiven StarCraft-Spielen
verstarb. Auch unterstreicht er seine These am Beispiel des norwegischen
Attentäters Anders Breivik, der nach eigenen Angaben Call of Duty und
World of Warcraft spielte.
http://www.gulli.com/news/18875-stanford-professor-videospiele-und-pornos-ruinieren-die-junge-maenner-generation-2012...
ist er ein Troll oder simmt das? Was ist eure Meinung dazu?
Es stimmt hundertprozentig. Der Konsum von Videospielen und Pornos verändert den Menschen in einer Art und Weise, die dem göttlichen Wesen des Menschen entgegensteht. Heißt, er entwickelt sich weg von der Natürlichkeit des Menschen hin zum Abstrakten und Technokratischen (um es schonend auszudrücken). Und da dies eine steter Prozess im Stillen ist, merken es viele nicht oder gehen über entsprechende Wahrnehmungen hinweg. Erst wenn es schon weit fortgeschritten ist, gehen dem ein oder anderen die Augen auf. Oder es läuft wie bei einem Alkoholiker, der schon wegen Leberzirrhose auf dem Sterbebett liegt und abstreitet, dass er ein Alkoholproblem hat.
Eindeutig ja!
Auch Abstinenzler, Tuesday, 29.05.2012, 13:29 (vor 4573 Tagen) @ Abstinenzler
Vielleicht ein bisschen komisch ausgedrückt, aber von der Sache her in die richtige Richtung.
Nur muss die reale Situation mit in Betracht gezogen werden. Ehe und Beziehungen sind für Männer eine Art russisches Roulette mit einer Kugel in fünf von sechs Kammern geworden. Und das einzige, was Frauen Männern bieten können, um dessenwillen sich eine Beziehung "lohnen" würde, ist exakt das, was Pornos bieten. Und in Anbetracht dessen - und wenn man eine Reihe von Frauen kennengelernt hat und das erkannt hat - sind Videospiele keine Realitätsflucht in diesem Sinne, sondern schlicht die interessantere und lohnenswertere Alternative.
Stanford-Professor: Videospiele und Pornos ruinieren die junge Männer-Generation
jens_, Sunday, 27.05.2012, 13:46 (vor 4575 Tagen) @ Putin
bearbeitet von jens_, Sunday, 27.05.2012, 13:50
Lol! Undifferenzierter geht es ja kaum! Sowas
Auch unterstreicht er seine These am Beispiel des norwegischen
Attentäters Anders Breivik, der nach eigenen Angaben Call of Duty und
World of Warcraft spielte
hätte auch aus der Feder von Christian "Killerspiele" Pfeiffer kommen können. Vielleicht sollte der Psychologe lieber den Unterschied zwischen Koinzidenz, Korrelation und Kausalität begreifen.
Genauso kann man behaupten, Mädchen werden durch Disneyfilme und Romanzen (und einer feministischen Dauerbeschallung in den Medien) runiert. Aber natürlich sind - gender-korrekt - nur Jungs anfällig...
Für die Zukunft sehe ich schwarz
Adolf, Sunday, 27.05.2012, 18:57 (vor 4574 Tagen) @ jens_
Lol! Undifferenzierter geht es ja kaum! Sowas
Auch unterstreicht er seine These am Beispiel des norwegischen Attentäters Anders Breivik, der nach eigenen Angaben Call of Duty und World of Warcraft spielte.
Boah, Ey!
Und Hitler war Vegetarier!
In Indien laufen sie gar massenweise herum. Lauter kleine Hitlers! Wie schaffte es die Regierung dort bloß bis auf den heutigen Tag, die alle ruhig zu halten: Klasse Leistung bisher. Aber kann das auf Dauer gut gehen?
Auch bei uns nimmt die Zahl dieser Antisemiten und Kriegstreiber immer mehr zu.
Es wird b ö ö ö SS e enden!
Junge Frauen ruinieren die junge Männer-Generation (kt)
Funker, Sunday, 27.05.2012, 15:48 (vor 4574 Tagen) @ Putin
- kein Text -
Falsch
__V__, Bavaria, Sunday, 27.05.2012, 16:02 (vor 4574 Tagen) @ Funker
Die Jungen werden von (oft pädophilen) alten (sprech: "älteren/reiferen") Frauen ruiniert. Von Müttern, Lehrerinnen, ÖD-Angestelltinnen, Nachbarinnen, ...
--
``´´``´´``´´``´´``´´``´´
Antifeminismus
``´´``´´``´´``´´``´´``´´
Jepp... die jungen ms/ws können gar nichts dazu
Torsten, Sunday, 27.05.2012, 21:40 (vor 4574 Tagen) @ __V__
- kein Text -
--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Stimmt vielleicht aus einer anderen Perspektive
Kurti, Wien, Sunday, 27.05.2012, 16:54 (vor 4574 Tagen) @ Putin
Besagte Computer-Anwendungen ruinieren die jungen Männer vermutlich dahingehend, dass sie als Schlachtvieh für Scheidungsabzocker-Schlampen wie die gesamte Scheidungsindustrie überhaupt ausfallen.
Klar, dass da beim Establishment das große Jammern beginnt.
Gruß, Kurti
Nach 50 Jahren Femifaschismus fragen sich nun hirnlose Profs, warum Jungs die virtuelle Realität vorziehen ... ^^ (nT)
Swen, Sunday, 27.05.2012, 18:14 (vor 4574 Tagen) @ Putin
- kein Text -
DIE REALE WELT IST SCHEIßE UND GEGEN DICH
Zocker, Sunday, 27.05.2012, 22:43 (vor 4574 Tagen) @ Putin
Die Welt ist Scheiße und gegen dich. Was bitte schön soll an einer Flucht aus der Realität schlecht sein?!?
Andere Menschen lesen Fantasy-Romane über Helden, die gegen Drachen kämpfen, ich spiele den Helden in Computerspielen und kämpfe dort gegen Drachen.
Dann bekämpfe den DRACHEN in der realen Welt
ajk, Monday, 28.05.2012, 21:30 (vor 4573 Tagen) @ Zocker
Lerne zu kämpfen, lerne ihn zu besiegen, lerne dich zu wehren. Mann sein heisst, etwas tun.
Wir haben das Problem dass wir nicht lernen dürfen wie man sich wehrt. Aber das ändert sich jetzt.
Lernt wieder Männer sein. Raus aus der Ponyhofwelt. Hört auf mit "Anti- ist böse" oder "die armen Tiere" oder "ohh diese Ungerechtigkeit".
Lernt jagen, lernt schlachten, lernt zu überleben, organisiert euch, baut eine Kultur des Kampfes und des Widerstandes auf.
Ich bin schon dabei, ich tue das bereits. Das ist der einzige Weg. Der Drache muss besiegt werden weil er sonst alle beherrscht und dann kommt ein ganz viel fieserer Drache der noch mehr kaputt macht.
Die Spiele vermitteln uns nur die vorhandene Wahrnehmung. Jeder weiss doch von der Ungerechtigkeit in den Schulen..
ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Zu wissen, wann & wann nicht
Auch Zocker, Tuesday, 29.05.2012, 13:33 (vor 4573 Tagen) @ ajk
Der Reiz bei Spielen besteht darin, dass man gewinnen kann, wenn man sich anstrengt. Unsere Gesetzgebung verweigert uns das, und solange nicht die Mehrheit der Männer soweit betroffen ist, dass sie einen Umsturz mittragen würden - was illusorisch ist: es gibt immer mehr, die sich für die besseren anderen halten - solange bedeutet dies einen ungewinnbaren Kampf zu kämpfen. Das ist nicht weise. Die vielen aufgebrauchten, ruinierten Väter sind anschauliche Beispiele. Zu wissen, wann man kämpfen muss und wann nicht ist weise.
Man kann gewinnen
ajk, Tuesday, 29.05.2012, 13:38 (vor 4573 Tagen) @ Auch Zocker
ganz sicher.
Du musst nicht den Staat reformieren und in ein Paradies umbauen, das wird er nie sein. Die Umgebung der Menschen ist IMMER vollkommen Feindlich bzw. Gefährliches Gebiet.
Befreie Dich von der Illusion das die Welt ein Ponyhof sein sollte. Das ist das, was wir Männer für die Frauen und Kinder aufrechterhalten.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Man kann gewinnen
Auch Zocker, Tuesday, 29.05.2012, 13:50 (vor 4573 Tagen) @ ajk
Befreie Dich von der Illusion das die Welt ein Ponyhof sein sollte. Das
ist das, was wir Männer für die Frauen und Kinder aufrechterhalten.
Viel Spaß dabei und bei dem, was ihr für "Gewinnen" haltet. (Deiner Ansicht nach ja auch nur Männer in den Krieg zu schicken.) Wenn das Teil des Gesamtpakets ist und du als Sklave der alten Rollenbilder sowas wie Glück empfindest - bitte sehr. Mir sind da Videospiele doch immer noch die lohnendere Alternative, und vor allem - Battlefield-Game-Overs werden nicht mit echtem Tod bestraft.