Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Kindersklavenhandel ist weiblich (Manipulation)

MannPassAuf, Monday, 28.05.2012, 01:30 (vor 4564 Tagen) @ Zecke24

Hier habe ich das mal mit Bezug auf meine Erfahrungen in Afrika erläutert.

Ob sich inzwischen viel geändert hat (zum Besseren), weiß ich nicht; es erscheint mir als eher unwahrscheinlich. Gerade in Schwarzafrika sind Kinder Eigentum der Mütter. Sie werden als vermietbare Produktionsmittel, und ebenso als verkäufliche Organlager für den Fetischmarkt gehandelt. Da sie zahlreich geboren werden, werden Teil- und Totalausfälle auch nicht allzusehr bedauert.

Die Haltung der internationalen Organisationen ist zwiespältig. Einerseits fühlt man sich den "Menschenrechten" verpflichtet, die für alle Menschen gleich sein sollen. Anderseits gilt es, die Überbevölkerung zu bekämpfen. Da Krankheiten hierfür immer weniger infrage kommen - die bekämpft man ja auch -, toleriert man dann eben kulturbedingte Ausfälle, also Kindestod durch Mißhandlung.

Diese Kinderhandel-Matriarchate bieten Vätern übrigens den Vorteil, daß sie traditionell keine Unterhaltsforderungen stellen. Kinder sind dort Produktionsmittel, keine Schadensfälle, für welche die Erzeuger haften.

Hier wie dort zeigt sich, daß Mütter über Leben und Tod des völkischen Nachwuches bestimmen.
Bei uns wird abgetrieben; bei denen dort wird abgenutzt bis oft zum vorzeitigen Ende.


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