Nationalfeministinnen & femastatische Sozialkompetenz in Kitas (Feminismus)
Baby in Kinderkrippe vergessen
In Frankreich haben die Betreuerinnen einer Kinderkrippe bei Feierabend ein Baby vergessen.
Wie die Polizei in Courbevoie bei Paris berichtete, war der Vater des einjährigen Kindes ein paar Minuten zu spät an der Kinderkrippe "Die Schlingel" angekommen. Er fand das Gebäude abgeschlossen - und nirgendwo eine Spur von seinem Kind. In Panik rief der Mann die Polizei, die ein Fenster einschlagen musste, um in das Gebäude einzudringen. Dort fanden sie das Kind - friedlich schlafend in seinem Babybett.
Die Mutter berichtete dem Sender RTL, sie sei völlig aufgelöst gewesen, als sie vom "Verschwinden" ihres Kindes gehört habe. "Erst habe ich gedacht, jemand hat mein Kind gestohlen. Ich hatte alle möglichen Ängste. Ich verstehe nicht, wie man ein Kind in der Krippe vergessen kann." Die Eltern des Kindes reichten inzwischen Klage ein.
Jetzt weiß man, warum die Nationalfeministische Führerin & ihr Gefolge hier in Deutschland massiv den Ausbau von Kita-Plätzen forcieren. Um die Kinder geht es denen dabei gar nicht.
PS: Deutsche Männer sind nicht so "aufgelöst", wenn ihre Kinder "verschwinden". Mit Hilfe von Familiengerichten, Jugendämtern, Gutachtern, Verfahrensbeiständen erhalten deutsche Mütter alle Möglichkeiten, die Kinder vor den Vätern straffrei und mit frei verfügbarem Unterhaltstitel "verschwinden" zu lassen. Die Gesetzgebung (GG) ist zwar etwas anders, aber "Recht" ist schließlich "Auslegungssache" und wer schuldig/nichtschuldig ist, dass legen hier wohl immer noch die Nationalfeministinnen fest.
Hail!
Frauenarbeitsplätze
.... Um die Kinder geht es denen dabei gar nicht.
Das ist doch nicht neu.
Es geht um die Schaffung von 'Frauenarbeitsplätzen', immerhin wird jeder Kitaplatz mit 1000 Euro subventioniert.
Viele Grüße
Wolfgang