In britischen Aufsichtsräten wird es KEINE Zwangs-Frauenquote geben (Allgemein)
Nach Zeitungsberichten hat die britische Regierung mitgeteilt, dass Sie keine Zwangsquote einführen wird, um den Anteil von Frauen in Aufsichtsräten durchzusetzen. Dies ist Schlag ins Gesicht für Viviane Reding, deren Anstrengungen als Polit-Kommissar für u.a. Justiz sich vehement auf die gesetzliche Durchsetzung einer Zwangsquote richten. Dass Sie zu diesem Zweck auch Daten aus dem Eurobarometer falsch darzustellen bereit ist, habe ich hier gezeigt:
Mike Buchanan hat die Pläne der britischen Regierung, keine Zwangsquote einzuführen, in seinem blog "fighting feminism" besprochen und kommentiert. Ich habe den Beitrag über die Facebook-Seite von sciencefiles verlinkt, wer der englischen Sprache mächtig ist, kann sich durchklicken, für alle, die das nicht sind, habe ich eine kleine Zusammenfassung in deutscher Sprache geschrieben:
http://www.facebook.com/pages/Kritische-Wissenschaft-critical-science/249371418468056
Die Engländer sind dumm, denn...
...in Norwegen ist aufgrund der Frauenquote ein Wirtschaftswunder geschehen.
So jedenfalls berichtet Anna Reimann in SPON: Guckst Du
GRIN
- kein Text -
And large GRIN:
tja, wenn man die Anzahl von Frauen in Board betrachtet, dann ist der Zwang mehr Frauen in einen Aufsichtsrat zu stecken, sicher erfolgreich, wenn man allerdings betrachtet, wie die entsprechenden Unternehmen seid sie gezwungen sind, ihre Boards nach Geschlechtsteil und nicht nach Erfahrung und Können zu besetzen, abschneiden, dann ergibt sich ein ganz anderes Bild. Quotenunternehmen stehen in ALLEN ökonomischen Belangen nach der Einführung der Zwangsquote schlechter da, als davor:
http://sciencefiles.org/2012/04/01/die-gesellschaftlichen-kosten-einer-gesetzlichen-frauenquote/
Innovative, intelligente und engagierte Frauen brauchen keine Quote!
Immer mehr Frauen wagen sich in die berufliche Selbständigkeit. Die Beweggründe warum bald mehr Frauen als Männer Unternehmen gründen liegt daran, dass viele Frauen sich nach einer Babypause beruflich neu orientieren wollen. Auch werden Frauen wenn es um die Bezahlung und Karrieremöglichkeiten geht, oft genug gegenüber ihren männlichen Kollegen ungleich behandelt. Ein beruflicher Neuanfang in der Selbständigkeit, ist oft das beste Mittel gegen Frust am Arbeitsplatz für engagierte Frauen. Ein weiteres interessantes Detail ist, dass Frauen in der beruflichen Selbständigkeit weitaus erfolgreicher sind, als Männer. Dafür gibt es viele nachvollziehbare Gründe: Frauen gehen meistens strukturierter vor als Männer und sie kalkulieren auch Risiken umsichtiger als Männer. Sicher würden noch mehr Frauen ein eigenes Unternehmen gründen, wenn es nicht am Eigenkapital mangeln würde. Die meisten innovativen Geschäftsideen benötigen Startkapital. Ein großes Problem ist, an günstige Darlehen zu kommen um in die berufliche Selbständigkeit zu starten. Die Banken sind Gründerinnen alles andere als aufgeschlossen gegenüber. Frauen die eine eigene Firma gründen stellen für manche Banken ein sehr großes und nur schwer kalkulierbares Risiko dar. Manche Gründerinnen nehmen sich deshalb keine Kredite auf, sondern leihen sich das Geld von Freunden und Verwandten. Ist diese Möglichkeit für einen Kredit zur Unternehmensgründung nicht gegeben, gibt es mittlerweile einige staatliche Förderungsmöglichkeiten. Der Mikrofinanzfonds Deutschland hat sich auf die Förderung von Existenzgründern spezialisiert. Regional werden stetig Beratungsstellen für Gründerinnen und Gründer eingerichtet. Der erste Kredit ist auf 10.000 Euro limitiert. Der Gründer muss nachweisen können, dass pro Jahr mindestens zehn Prozent Zins und Tilgung zurückgezahlt werden kann. Die Laufzeit der Kredite beträgt bei einer Auftragsfinanzierung meist nur wenige Monate. Für ein Darlehen welches für eine grundlegende Investition verwendet wird, kann die Kreditlaufzeit mehrere Jahre betragen. Wer als Gründerin an einem Programm des Mikrofinanzfonds Deutschland teilnimmt, muss ich auch bestimmten Regularien unterwerfen. Dazu gehört unter anderem, dass ein regelmäßiges Monitoring stattfindet. Während der Kreditlaufzeit müssen regelmäßig die wichtigsten Basiszahlen an einen Betreuer durchgegeben werden.
http://www.kredit.ec/news/kredite-fuer-frauen/
[...]
Konditionen für den Woman’s Choice Kredit für Frauen der WSK Bank
Maximale Kredithöhe von 25.000 Euro
Zinssätze nach Kredithöhe:
•Effektiver Zinssatz: 8,86 % (5000 Euro)
•Effektiver Zinssatz: 8,03 % (15000 Euro)
•Effektiver Zinssatz: 7,95 % (25000 Euro)
Als Alternative zum 1-2-3 Woman’s Choice Kredit für Frauen der WSK Bank bietet sich auch ein normaler Ratenkredit an. Ein Versicherungsschutz ist in jedem Fall inkludiert, hier sollte man auch auf dem Vergleich der effektiven Zinssätze für den jeweiligen Kredit achten.
http://www.finanz-blog.at/07/28/kredit-fuer-frauen-1-2-3-womans-choice/469.html
Nur verfettete, faule, großmäulige, vogelscheuchende, stinkende, frauenhaus- und nationalfeministisch verseuchte Kackpratzen wollen in durch Männer zum Erfolg geführten Unternehmen ihr feministisches Schadenspotential ausleben.
Packts doch endlich selber an, ihr Großmäulig_Innen! Aber dazu seid ihr nicht in der Lage, weil ihr nur bekloppt nach Quoten tröten könnte. Zu doof um einen Eimer Wasser umzukippen!
Tja, da ist sie wieder, die deutsche Gründlichkeit fanatischer Ideologen... ^^ (nT)
- kein Text -
Die Engländer sind dumm, denn...
So jedenfalls berichtet Anna Reimann in SPON:
Guckst Du
vorsichthalber wurde die Forenfunktion zu dieser Meldung auf Spon ausgeschaltet :)