Mann entkommt nur knapp feministischem Lynchmob (Feminismus)
sosiehtsaus, Tuesday, 29.05.2012, 01:50 (vor 4590 Tagen)
In Brasilien
http://www.liveleak.com/view?i=335_1338089872
Nachdem die Schweiz mittlerweile eigene feministische SA-ähnliche Paramilitärs aufgebaut hat, sollte man auch in Deutschland darauf achten sich als Mann Slutwalks zu nähern (außer man betet deren Dogmen runter).
Mann entkommt nur knapp feministischem Lynchmob
Detektor, Tuesday, 29.05.2012, 02:16 (vor 4590 Tagen) @ sosiehtsaus
Diese Slutwalks und sonstige Aktionen wie in der Ukraine dienen doch nur als Vorwand, um endlich mal voll seine weiblichen Reize - oder Nichtreize - auszuspielen, barbusig, nacktärschig oder sonstwie herumzulaufen und jedermann seine Köstlichkeiten unter die Nase zu halten und sich hervorzutun.
Um die Sache selbst geht es vielen da gar nicht, da bin ich sicher. Es ist ein willkommener, vermeintlich gesellschaftspolitisch wichtiger Vorwand.
Mann entkommt nur knapp feministischem Lynchmob
Horsti, Tuesday, 29.05.2012, 02:24 (vor 4590 Tagen) @ Detektor
Diese Slutwalks und sonstige Aktionen wie in der Ukraine dienen doch nur
als Vorwand, um endlich mal voll seine weiblichen Reize - oder Nichtreize -
auszuspielen, barbusig, nacktärschig oder sonstwie herumzulaufen -
vor allem wenn Frau abgrundtief häßlich ist.
Mann entkommt nur knapp feministischem Lynchmob
Kurti, Wien, Tuesday, 29.05.2012, 02:59 (vor 4590 Tagen) @ Detektor
So wie ja auch erfahrungsgemäß sich die unattraktivsten Frauen am meisten vor einer Vergewaltigung fürchten.
Gruß, Kurti
Vergewaltigung am meisten gefürchtet von den unattraktivsten Frauen
MannPassAuf, Tuesday, 29.05.2012, 04:12 (vor 4590 Tagen) @ Kurti
So wie ja auch erfahrungsgemäß sich die unattraktivsten Frauen am meisten
vor einer Vergewaltigung fürchten.
Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Aber mir scheint, du hast eine Wahrheit ausgesprochen!
Warum aber verhält es sich so?
Es könnte sein, daß die Befürchtung der unattraktiven Frauen zurecht besteht; d.h. daß Männer angesichts einer solchen Gestalt sich sagen: "So häßlich wie die ist, brauche ich selbst ja keine Hemmungen mehr zu haben. Die wird froh sein, daß sie überhaupt jemanden kriegt."
Offen gesagt, ich würde mich an eine sehr schöne Frau auch nicht ohne Weiteres heranwagen. Meine Überlegung wäre, daß diese sich vor Verehrern nicht retten kann und folglich nur die wirklich überzeugenden und sehr selbstbewußten Männer an sich ranläßt. Da würde ich eine Abfuhr riskieren. Bei einer weniger schönen Frau aber nicht.
Das ist aber nur eine mögliche Erklärung. Eine andere ist, daß schöne Frauen auch viele erotische Erfahrungen hinter sich haben, durch die sie selbstsicher geworden sind, und daß sie vor Allem auch viel Anerkennnung erlebt haben. Das macht sie gewinnend.
Häßliche Frauen hingegen könnten mangels Befriedigung dauerhaft erregt und folglich erfüllt sein von wollüstigen Fantasien, die, in Verbindung mit Ressentiments wegen erfahrener Ablehnung, irgendwann in Ängste umschlagen.
Vergewaltigung am meisten gefürchtet von den unattraktivsten Frauen
Detektor, Tuesday, 29.05.2012, 07:26 (vor 4590 Tagen) @ MannPassAuf
Warum aber verhält es sich so?
Meine These: Sie wollen an der "weiblichen Dividende" teilhaben und sich vom Raubtier Mann ständig genießerisch bedroht fühlen - obwohl sie es nicht sind.
Und das wissen die. Sie stehen in Wahrheit im Geschlechterspiel völlig außen vor. Und die Folge ist so eine psychische Quatschreaktion, um damit klarzukommen. Genauso, wie der ganze Genderkram eine einzige psychische Kompensations- und Hassreaktion ist.
Hinweis
Zecke24, Tuesday, 29.05.2012, 13:41 (vor 4590 Tagen) @ MannPassAuf
Es gibt aber sicher auch eine "Ekelgrenze", die solche hässlichen Frauen schützt! Das sollte man nicht vergessen zu erwähnen.
Vergewaltigung am meisten gefürchtet von den unattraktivsten Frauen
Kurti, Wien, Tuesday, 29.05.2012, 15:29 (vor 4590 Tagen) @ MannPassAuf
Häßliche Frauen hingegen könnten mangels Befriedigung dauerhaft erregt
und folglich erfüllt sein von wollüstigen Fantasien, die, in Verbindung
mit Ressentiments wegen erfahrener Ablehnung, irgendwann in Ängste
umschlagen.
Ich tendiere auch eher zu dieser Erklärung.
Gruß, Kurti
Mann entkommt nur knapp feministischem Lynchmob
Horsti, Tuesday, 29.05.2012, 09:25 (vor 4590 Tagen) @ Kurti
So wie ja auch erfahrungsgemäß sich die unattraktivsten Frauen am meisten
vor einer Vergewaltigung fürchten.
Stimmt. Ich hatte mal eine superfette, häßliche Arbeitskollegin, die hat davor auch immer Schiß gehabt.
Mann entkommt nur knapp feministischem Lynchmob
attatroll, Tuesday, 29.05.2012, 02:38 (vor 4590 Tagen) @ sosiehtsaus
da werden weiber zu hyänen und treiben mit entsetzen scherz
immer dann, wenn sie sicher sein können: ihnen passiert nichts-
sind wir selbst mitschuld:
die meisten männer stellen sich reflexartig vor ein weib: die sch* auslöffelnd die es -das weib- trefflich anrührte...
Impressionen
kroetenwatch, Tuesday, 29.05.2012, 04:37 (vor 4590 Tagen) @ sosiehtsaus
Man achte auf das Plakat.
Der Zoch kütt!
....!
.....................................!
Impressionen
Detektor, Tuesday, 29.05.2012, 07:21 (vor 4590 Tagen) @ kroetenwatch
Ich möchte auch nichts mit deinem Dekolleté zu tun haben. Red' dir nichts ein.
Und das ist das, was dich im Inneren so aufbringt.
Impressionen
Kroete, Tuesday, 29.05.2012, 09:35 (vor 4590 Tagen) @ Detektor
Ich möchte auch nichts mit deinem Dekolleté zu tun haben. Red'
dir nichts ein.
Mist.
Du Fiesling!
hehe, Tuesday, 29.05.2012, 10:31 (vor 4590 Tagen) @ Detektor
Impressionen
Krankenschwester, Tuesday, 29.05.2012, 12:22 (vor 4590 Tagen) @ Detektor
Ich möchte auch nichts mit deinem Dekolleté zu tun haben.
Welches Dekolleté?
--
Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Voll untöfte: Fuck for Forrest darf beim Slutwalk nicht mitlaufen
derJoshua, Tuesday, 29.05.2012, 05:23 (vor 4590 Tagen) @ sosiehtsaus
Schauder
Grusel, Tuesday, 29.05.2012, 09:39 (vor 4590 Tagen) @ derJoshua
Wat is dat denn? Gruß von der Gespensterbahn?
Die Fotografen haben ihn gerettet!
Zecke24, Tuesday, 29.05.2012, 09:57 (vor 4590 Tagen) @ sosiehtsaus
Den Mann hat wahrscheinlich das Leben gerettet, dass die Fotografen die Täterin direkt bei der Tat gefilmt hätten. Wenn die mit dem alleine gewesen wären, die hätten den gemessert und seine Gedärme hinter sich hergeschliffen. Nationalfeministinnen sind im Blutrausch unberechenbar. Ihr könnte euch ja alle an den Schwarzer´schen Gewaltaufruf: "Eine hat es getan, jetzt können es alle! Messer sind nicht nur zum Petersilie-Hacken da!" Abscheulich, ich weiß, aber einige sind schon diesem Aufruf gefolgt, woraus resultiert: Vorsicht Männer vor staatlich geschützten Gewalttäterinnen!
Tja, da zeigen sie ihr wahres Gesicht, die ach so friedliebenden und zivilisierten Primaten(-weibchen) ... ^^ (nT)
Swen, Tuesday, 29.05.2012, 11:28 (vor 4590 Tagen) @ sosiehtsaus
- kein Text -
Mann entkommt nur knapp feministischem Lynchmob
jens_, Tuesday, 29.05.2012, 12:27 (vor 4590 Tagen) @ sosiehtsaus
Nachdem die Schweiz mittlerweile eigene feministische SA-ähnliche
Paramilitärs aufgebaut hat, sollte man auch in Deutschland darauf achten
sich als Mann Slutwalks zu nähern (außer man betet deren Dogmen runter).
Interessanterweise steht nirgendwo was er schlimmes verbrochen haette. Vermutlich hat es sich einfach nich systemkonform verhalten...
Erinnerung an das sog. "Busenattentat" auf Theodor W. Adorno
MannPassAuf, Tuesday, 29.05.2012, 12:53 (vor 4590 Tagen) @ sosiehtsaus
Nachdem die Schweiz mittlerweile eigene feministische SA-ähnliche
Paramilitärs aufgebaut hat, sollte man auch in Deutschland darauf achten
sich als Mann Slutwalks zu nähern (außer man betet deren Dogmen runter).
Man gugele unter "Adorno Busenattentat".
Siehe etwa in Welt-online den Artikel Streit um "Busenattentat" auf Theodor W. Adorno.
Der Neomarxist Theodor W. Adorno (1903-1969), einer der Wegbereiter auch des heutigen Feminismus, wurde während der Zeit der Studentenunruhen durch barbusige Frauen attackiert und geriet durch diese groteske Szene völlig aus der Fassung.
Auch wenn es zu der physischen Gewaltanwendung nicht gekommen ist, so könnte die öffentliche Bloßstellung, wie sie in einer, im Nachhinein zum "Busenattentat" stilisierten Oben-ohne-Aktion in seiner Vorlesung über dialektisches Denken nur am drastischsten zum Ausdruck gebracht worden war, zur intrapsychischen Verletzung geworden sein. Und diese wiederum zu einem Ernst zu nehmenden Faktor für die Auslösung jenes Infarktes, der Adorno schließlich in den Schweizer Alpen zum Verhängnis wurde.
Merkwürdigerweise schweigt sich der Adorno-bezügliche Wikipedia-Artikel über dieses damals recht bekannt gewordene Ereignis aus.
"Busenattentat" - Genaueres hier
MannPassAuf, Tuesday, 29.05.2012, 13:02 (vor 4590 Tagen) @ MannPassAuf
Siehe diesen Artikel im Tagesspiegel:
Die Zumutung des Fleisches
Oder das "Schlauch-Attentat" auf das Bundeswehr-Gelöbnis
knieschonerstattbh, Tuesday, 29.05.2012, 13:09 (vor 4590 Tagen) @ MannPassAuf
Mann entkommt nur knapp feministischem Lynchmob
André, Tuesday, 29.05.2012, 13:06 (vor 4590 Tagen) @ sosiehtsaus
Bis zum Anfang des 20. Jh. gab es in China die "Strafe der öffentlichen Zerstückelung". Laut Aussagen (u. a. der Henker) sind die Schlimmsten immer die Weiber gewesen. Die haben gekräht und sind völlig in Ekstase geraten, bis sie endlich mit den blutigen Fleischstücken beworfen und mit dem Blut bespritzt wurden. Zu allen Zeiten war es so. Die Weiber sind in dieser Beziehung grenzenlos. (das liegt u. a. daran, daß sie, geschichtlich betrachtet, nie die Erfahrungen mit direkter Gewalt gemacht haben, die Männer immer schon gemacht haben. Daher fehlt ihnen in dieser Beziehung jedes Maß. Dazu kommt das Prinzip der Subjektivität, das ihrem Denken zugrunde liegt. Und Frauen haben Männern gegenüber nicht den Reflex des Schutzes, wie es Männern Frauen gegenüber eigen ist - Männer haben den Reflex, das Schwächere, also Frauen und Kinder, zu schützen.)
Gruß
A.
Mann entkommt nur knapp feministischem Lynchmob
Rainer , Tuesday, 29.05.2012, 13:14 (vor 4590 Tagen) @ André
Bis zum Anfang des 20. Jh. gab es in China die "Strafe der öffentlichen
Zerstückelung". Laut Aussagen (u. a. der Henker) sind die Schlimmsten
immer die Weiber gewesen.
Bei bestimmten Indianerstämmen wurden gefangene Feinde, die durch Feigheit aufgefallen sind den Weibern und Kindern vorgeworfen. Das ist dann ähnlich abgelaufen wie die oben erwähnte "Strafe der öffentlichen Zerstückelung". Kein ehrbarer Mann hätte Hand an einen Feigling gelegt.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Mann entkommt nur knapp feministischem Lynchmob
roser parks, Tuesday, 29.05.2012, 19:27 (vor 4590 Tagen) @ sosiehtsaus