Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Obdachlosigkeit ein männliches Problem - Zahlen und Erklärungen (Männer)

Michael ⌂, Tuesday, 29.05.2012, 16:16 (vor 4564 Tagen)

Wie viele wirklich vorhandene soziale Probleme so geht auch die Obdachlosigkeit, ein soziales Problem, das vornehmlich Männer betrifft, im Meer des gendersensiblen Unsinns unter. Ich habe auf der Grundlage der wenigen Daten, die es zu dem Thema überhaupt gibt, versucht, einen Überblick über Obdachlosigkeit und die davon Betroffenen zu geben und ein wenig Licht in die Frage nach den Ursachen zu bringen.

http://sciencefiles.org/2012/05/29/obdachlosigkeit-ein-mannliches-schicksal/

Obdachlosigkeit ein männliches Problem - Zahlen und Erklärungen

Derkan, Tuesday, 29.05.2012, 18:32 (vor 4564 Tagen) @ Michael

Im Italien berichtet man noch darüber und es werden die Wurzeln des Übel genannt ohne jedoch ein langfristiges Thema daraus zu machen.

Übersetzung:

Väter.. die neuen Armen - 50.000 allein in Mailand

Sie geben ihr Geld aus, um den Kontakt zu ihren Kindern zu erhalten, der von den Ex-Frauen verhindert wird.

(3 von 4 Scheidungsanträge gehen von Frauen aus)

In den TV Beiträgen wird berichtet, dass geschiedene Väter nach abzug von Unterhalt, Miete für die Wohnung der Ex und / oder Kreditraten für Haus in dem sie nicht mehr leben dürfen abzahlen müssen, nur noch ca. 500 € übrig bleiben. Für eine eigene Wohnung reichen 500 € nicht, daher schlafen bzw. leben sie in Obdachlosenheime und kirchliche Einrichtungen. Viele von ihnen würden lieber im eigenen Auto schlafen, den können sie sich aber auch nicht mehr leisten.

Obdachlosigkeit ein männliches Problem - Zahlen und Erklärungen

Sput @, Tuesday, 29.05.2012, 20:17 (vor 4564 Tagen) @ Michael

http://sciencefiles.org/2012/05/29/obdachlosigkeit-ein-mannliches-schicksal/

wow, diese Seite muss ich mir Bookmarken, treibe mich zwar im Moment viel auf Scienceblogs.de herum, da gibts zwar auch viele Genderthemen, aber nur über die achso benachteiligte Frau.
Angefangen von Beiträgen die auffordern grundsätzlich das Innen oder die weibliche Form zu verwenden, oder so wichtige Themen, dass Witze die Frauen vortragen nicht gut ankommen (wie gemein).

Beispiel von der neuen gendergerechten Sprache (da ging es um zwei Männer!)

" Die beiden Spieler_innen bekommen verdeckt zwei Kugeln, eine sagt 'Split', eine sagt 'Steal'"

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