Ostseezeitung
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Eigentlich sollte diese Vorgehensweise einen Sturm der Entrüstung auslösen.

Wenn es 6 Jahre her war (sofern es wirklich zugetroffen hat), wieso mußte der Verdächtigte jetzt "vom Mikrofon weg" verhaftet werden? Weil "es" sich wiederholen könnte, wie es heißt? Ja, wo denn, am Mikrofon?

Das erinnert mich an meine Abschlußprüfung nach einer Umschulungsmaßnahme im Jahre 1988. Mitten in der Prüfung, nach 2jähriger Ausbildungszeit, wurde ein Teilnehmer abgeholt. Er soll durch jemanden denunziert worden sein, der ihm zuvor ein Paket mit Drogen in die Wohnung gelegt hatte.

Nun, ich stand mich mit diesem Typen nicht so gut, aus anderen Gründen. Inwieweit ihn (Mit-)Schuld trifft, weiß ich auch nicht. Und ich weiß auch nicht, ob er die Prüfung bestanden hätte. Aber die Frage, welche das geschilderte Ereignis in mir aufrief, hat mich seitdem nicht losgelassen.

Und hier ist es ähnlich. Mag der Vorwurf, welcher gegen den Reporter erhoben wurde, noch so begründet sein: Die Art, wie er hier zur Schau gestellt wird, verdient eine eigene Bewertung für sich. Handelt es sich um eine Vergeltungsmaßnahme aufgrund einer justiz-kritischen Reportage?

Und so ist es ja auch mit dem Vorgehen der Polizei nach dem Gewaltschutzgesetz. Es geht weniger um den Schutz der Frau als um die Demütigung des Mannes nach der Art, wie unter Hitler die Juden gedemütigt wurden.

Es soll in beiden Fällen ein Kollektiv treffen.

Der hat eine Glatze und das macht ihn verdächtig. Vermutlich hat er seinen ganzen Kopf bei dem Girlie eingeführt und deshalb kann die sich heute noch erinnern.

Ich sage mal, der Mann ist unschuldig. Das ist so eine feministische Lachnummer wie immer. Man lässt halt nicht locker, Männer zu kriminalisieren. Wir leben in einem nationalfeministischen Staat, dass darf man nicht vergessen. Hier fehlen nur noch die KZ´s für die Untermenschen äääh Männer wollte ich eigentlich sagen.

Die Krönung ist das Argument, mit dem die Verhaftung "gerechtfertigt" wird:

"Als Grund für den Haftantrag teilte die Anklagebehörde mit, dass der Beschuldigte gleichartige Taten wieder begehen könnte."

Die angebliche Tat ist 6 Jahre (!) her, seitdem hat offensichtlich niemand anders wegen vergleichbarer Dinge Anzeige erstattet, aber es soll Wiederholungsgefahr bestehen? Da scheint jemand gute Verbindungen zur StA zu haben....

Welche Bösartigkeit seitens einer (mal wieder) Staatsanwältinn.
Der Fall Kachelmann ist nie gewesen, Türk, wer ist das?
Persönlichkeitsrechte für Vorverurteilte?..

Ich habe im Hinterkopf immer wieder Szenen, welche , wenn man vor Familiengerichten als Mann versuchte angeborenens, natürliches Recht zu erlangen, im Kopf haben muss. Freislerismus

...99% der BLÖD Zeitung Leser werden sich keine Gedankenn über Persönlichkeitsrechte, Recht an Bild und Ton oder Schutz der Privatsphäre machen.
Die brauchen den Kick. Den Blick, nicht nur ins Schlafzimmer, sondern direkt hinein in die vollgespritzte Möse, um sich dann beim nächsten zu echauffieren, was für vollgespritze M.. es doch gibt.
Erst im Fall, dass die selbst dran sind, fängt das zucken kurzzeitig an.
Dann aber sitzt Otto Normal verBLÖDeter neben GEZ Arschgef...en und Raubkoppierern im TV Dschungelknast. Ohne das bekannte "Holt mich hier raus!.." .
Mit welcher Menschenverachtung dieses Schmierenblatt mal wieder über Menschenrechte und ggf. -leben geht ist schon bewundernswert.

Wer hat nun von wem gelernt. Die Schwarzer von oder die BLÖD von?

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Hab heute morgen auch von dem Fall gelesen. Kurz davor las ich von einem Fall in dem drei Jugendliche ( mit "Migrationshintergrund"! ) in einem Bahnhof zwei Frauen zusammengeschlagen haben, weil sie sie gebenten hatten dort nicht Fussball zu spielen. Einer (kein unbeschriebenes Blatt!) wurde erwischt und am gleichen Tag noch an die Eltern übergeben, da keine Fluchtgefahr besteht weil er einen festen Wohnsitz hat.

Wenn solche, offensichtlich, gefährlichen Leute nicht mal einer Untersuchungshaft kennen lernen, aber vermeitliche Vergewaltiger ( trotz der Kachelmannsache ) gleich beim geringten Verdacht blossgestellt und für Monaten in Untersuchungshaft landen ist das Grundrecht auf gesetzliche Gleichbehandlung nicht gegeben.

Schreib einen Leserbrief.
Auch wenn der höchst warscheinlich nicht veröffentlicht wird, sollen die merken das es leute gibt die wahrnehmen wie der Hase läuft.

Ein sogenannter Schauprozess. Ziel ist es jemanden aus dem Verkehr zu ziehen der einem Anderen im Wege steht.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

- kein Text -

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Anscheinend hat das Mädel schon 2008 Anzeige erstattet: Ermittlungen eingestellt.
http://www.ostsee-zeitung.de/nachrichten/brennpunkt/index_artikel_komplett.phtml?SID=2e0f44532f5dcba4274d64176796a9e5...
Was heißt das? Einfach solange weiter beschuldigen bis Beschuldigerin auf femaschistischen Staatsanwalt und Richter trifft?
Völlig unklar, was da an der Waterkant abgeht...