"Angst, dass niemand die Geschichte glaubt
„Gründe, warum Vergewaltigungen nicht angezeigt werden, gibt es viele“, sagt Organisatorin Inge Kleine zu FOCUS Online. Die meisten Opfer schreiben von der Angst, dass man ihnen nicht glauben wird.
„Wenn eine junge Frau auf dem Heimweg von einem Fremden vergewaltigt wird, hat sie gute Chancen, dass man ihr glaubt und sie unterstützt“, sagt Kleine."
Völliger Schwachsinn!
Die Realität sieht doch ganz anders aus. Heutzutage kann eine Frau mit der wildesten Geschichte bei Polizei und Gericht auftauchen und bekommt sofort einen Stempel und die Einstweilige Anordnung per Gewaltschutzgesetz. Selbst wenn sich im Nachgang alles als Lüge herausstellt, keine Frau ist je für eine Falschbeschuldigung bestraft worden. Seht euch nur die Lügnerin im Fall Kachelmann an.
Frauen können lügen, denn beim Gewaltschutzgesetz wird die Unschuldsvermutung umgedreht. Man geht grundsätzlich davon aus, dass der Mann schuldig ist. Dies kommt einer regelrechten Vorverurteilung gleich, die angerichteten Schäden sind nicht reparabel.
Frauen wurde vom Feminismus eine juristische Erstschlagswaffe in die Hand gegeben, von der sie regen Gebrauch machen!
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