Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Falschbeschuldigung - "Meinen alten Arbeitsplatz erhielt ich nie wieder" (Recht)

Meldung, Thursday, 31.05.2012, 21:37 (vor 4564 Tagen)

Eine Hausdurchsuchung bei einem Unschuldigen und ihre Folgen

Twister (Bettina Hammer)

Nur selten erfährt man, was eigentlich aus den vielen "größten Kinderpornographiefällen im Netz" wird. Eher als Randnotiz steht irgendwo, dass X Prozent aller Fälle eingestellt wurden. Doch wie geht es für die weiter, die in einem solchen Fall zu den Verdächtigen gehörten?

Am 26.02.2007 führten amerikanische und europäische Strafverfolger einen Schlag gegen Kinderpornographie durch(Hier der Link dazu)der, wie in solchen Fällen üblich, für die Verdächtigen eine Haus"durchsuchung" (Link:Euphemismus Hausdurchsuchung) bedeutete, was jedoch trotz des eher beiläufigen Klanges des Wortes oft viel mehr als nur eine Durchsuchung ist. Neben dem Gefühl der Machtlosigkeit und den Folgen, die ein solcher Eingriff in die Unverletzlichkeit der Wohnung mit sich bringt, haben derartige "Durchsuchungen" ja oft auch die Konfiszierung von zum Teil wichtigen Daten zur Folge. Auch bei Thomas (Name geändert und der Redaktion bekannt) klingelte die Polizei am 26.02.2007. Fünf Jahre später ist das Verfahren längst eingestellt, doch die Folgen der Verdächtigung und Hausdurchsuchung sind noch immer präsent.

Hier weiter im Text:

http://www.heise.de/tp/artikel/37/37021/1.html

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