Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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" Europa hat keine Wirtschaftskrise. Europa hat eine Frauenkrise!" (Allgemein)

MannPassAuf, Friday, 01.06.2012, 12:15 (vor 4557 Tagen) @ MannPassAuf

http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/3337-provokant-rueckkehr-zum-patriarchat-frauen-als-volkswirtschaftlich...

Weitere gute Formulierungen:

Der Mann zahlt, die Frau konsumiert. Dazu passt, dass Frauen 90 Prozent aller Kaufentscheidungen treffen. Es spielt somit gar keine Rolle, dass Frauen ein Drittel weniger Geld verdienen. Die Kontrolle über die Ausgaben ist das Entscheidende. Dort ist die Lage noch dramatischer. Männer zahlen fast 90 Prozent aller Lohnsteuern. Nur fünf Milliarden Euro haben deutsche Frauen 2008 an Lohnsteuer gezahlt (Männer: 48 Mrd.). Damit lässt sich nicht mal die Frauenförderung finanzieren.

[...]

Europa hat keine Wirtschaftskrise. Europa hat eine Frauenkrise! Dasselbe Problem, das der Staat damit hat, Frauen zu finanzieren, herrscht innerhalb der Familien vor. Hier sitzt die Krebszelle des Staates: Kaum eine Frau finanziert sich über längere Zeit selbst. Die gelegentliche Unterbrechung der weiblichen Freizeit durch Arbeit ist entweder zu kurz oder zu wenig effektiv.

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Es herrschen falsche Vorstellungen darüber, wer wen ausbeutet. In dem o.g. Artikel werden sie richtiggestellt.

Natürlich wußten wir das auch. Doch viel zu oft lassen wir uns in die Defensive drängen und argumentieren z.B., daß Frauen keinesfalls 23 % weniger Geld für gleiche Arbeit verdienen würden. Sagen wir doch gleich: Sie kriegen vielmehr Geld, als sie verdienen. Sie sollten soviel kriegen, wie sie wirklich verdienen. Im Wort "verdienen", da liegt bereits der Irrtum.

Im Klartext müßte es heißen: Frauen sind Parasiten.

Das sind sie freilich in dem Sinne, wie auch Kinder Parasiten sind. Auch Kinder sind Ausbeuter im Mutterleib, insofern sie nehmen, aber nicht geben. Darum werden sie dort auch abgetrieben.

Man betrachte die folgende Grafik, entnommen aus Parasitismus hat ein Geschlecht:

[image]

Dies ist das hierarchische Grundmodell des konservativen ("faschistoiden") Maskulismus.

Wenn nun Frauen Kinder abtreiben, und auch Gott die Menschen gelegentlich abtreibt (Sintflut; evtl. andere globale Katastrophen), warum sollte nicht gelegentlich auch mal der Mann die Frauheit abtreiben? Warum lassen wir es zu, daß die Gegen-Idee publiziert wird, m.a.W. daß Androzidprogramme (Solanas, Gearhart) auf den Markt kommen?

Die Apokalypse kommt unausweichlich. Die "Hure Babylon", d.h. die parasitäre Frauheit, wird von denen, die sie bis dahin erhalten, ausgehalten und angebetet hatten, vernichtet werden, vgl. dazu auch Die Sparkasse Bonn und das Weib auf dem Tier.

Aber wir sollten die Dinge nicht nur auf uns zukommen lassen. Wir sind aufgefordert, aus Beobachtern zu Mitgestaltern werden, und die schlimmsten Übel nach Möglichkeit abzuwenden.


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