Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

FPÖ lehnt Frauenförderung ab (als Text) (Allgemein)

Rainer ⌂, Friday, 01.06.2012, 14:47 (vor 4563 Tagen) @ jens_

Gerade entdeckt:
http://narf-archive.com/pix/dc9ac8dedb16c86b7b79bc785c14c077d44e27ff.jpg

www.fpoe-noe.at

Wo, bitte, sind die Powerfrauen?

€ 27.450,- vergibt die Stadt heuer an soziale Vereine, davon € 16.000,- für Frauenberatung und Frauenhaus, das sind nahezu 60 %! Die Amstettner FPÖ hat beschlossen, diesen Unfug abzulehnen. Seit Jahrtausenden haben Frauen Haus und Garten bewirtschaftet, zum Lebensunterhalt beigetragen und Kinder großgezogen. Doch plötzlich

• muss der frischgebackene Vater der jungen Mutti im "Papamonat beim Stillen und Wickeln des Säuglings behilflich sein,

• sichert eine (sonst streng verbotene) "Diskriminierung" weiblichen Beamten die Karriere gegenüber ihren männlichen Mitbewerbern,

• wird für Spitzenpositionen eine Frauenquote eingeführt

• wird Frauen in unzähligen -staatlich subventionierten Frauenförderprogrammen Beratung und Hilfe zuteil,

• werden an der Medizinischen Universität die Aufnahmebedingungen für weibliche Studenten verfassungswidrig gegenüber ihren männlichen Mitbewerbern erleichtert,
subventioniert Amstettens
SPÖVP in Zeiten wie diesen eine Frauenberatung mit € 8000.- pro Jahr!

• subventionieren wir ein Frauenhaus, obwohl es bei Gewaltdelikten längst die polizeiliche Wegweisung gibt

Während die Medien ständig von Frauenpower und Powerfrauen faseln, werden Frauen von der Politik immer öfter wie arme Hascherl und kleine Kinder behandelt!

Wir Freiheitlichen sind für Gleichberechtigung von Männern und Frauen. Dazu gehört gleicher Lohn ebenso wie Anrechnung von Wehrpflicht- und Kindererziehungszeiten, und gleiches Pensionsantrittsalter.

Wir haben deshalb eine Subvention von € 16 000.- für Frauenhaus und Frauenberatung abgelehnt.

€ 8 000.- für eine Eltern- und Familienberatung wären eine sinnvollere Investition in die Zukunft unserer Gemeinde! An solchen Beratungsstellen sollten aber erfahrene Väter und Mütter sitzen, und nicht willfährige, ahnungslose oder gar parteipolitisch motivierte Soziologie- und Psychologiestudenten.

Lesen Sie dazu auch initiative Freiheitliche Frauen auf S. 3!

Stadtrat Brigitte Kashofer

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo


gesamter Thread:

 

powered by my little forum