Frau pißt auf teures Gemälde, schlägt es, und zieht ihren nackten Po drüber (Allgemein)
Siehe hier.
Bild-Wert: 30 Millionen Dollar.
Angerichteter Schaden: 10.000 Dollar.
Strafe: auf Bewährung.
Ich empfehle dazu meinen Artikel:
Die sittliche Minderwertigkeit der Frau als Ursache jeglichen Kulturverfalls.
So sieht sie aus - und so sieht das Bild aus
![[image]](http://www.straitstimes.com/STI/STIMEDIA/image/20120601/carmentisch-article-reuters.jpg)
![[image]](http://www.artfixdaily.com/images/newsfeed/Aug23_still_600x436.jpg?1323857826)
Ich nehme an, der Frau wurde nicht rechtzeitig genug ein Kompliment gemacht. Ihre Erwartungshaltung blieb unbefriedigt. Sie verübte einen individuellen Protest- und Befreiungs-Anschlag.
Sie ist Aktionskünstlerin und heißt Carmen Tisch, die Tat war hier schon mal Thema:
http://www.wgvdl.com/forum/board_entry.php?id=213834#p213834
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Sinnvoll
Dieses "Gemälde" als Klopapier zu verwenden war vermutlich die sinnvollste Verwendung.
Mein Kunstempfinden befriedigt das Bild auch nicht, aber...
Dieses [Gemälde] als Klopapier zu verwenden war vermutlich die sinnvollste
Verwendung.
...der Handelswert deckt sich nicht immer mit dem empfundenen Wert. Rechtlich gesehen, hat das Bild genau den Wert, den die Versicherung dafür eingetragen hat.
Und was wäre, wenn ein Mann das Gleiche getan hätte mit dem Bild eines weiblichen Künstlers?
Dann wäre das nicht nur als ein sexistischer Akt bewertet, sondern sicher auch ohne Bewährung bestraft worden.
Die geringe - und wohl allgemein für angemessen empfundene - Strafe deutet wiederum daraufhin, daß die Taten von Frauen ähnlich wie die von Kindern bewertet werden. Kindern sieht man ja alles nach, Frauen fast alles.
Dann sollten eben auch Frauen nur noch in Begleitung von verantwortlichen Männern ein Kunstmuseum betreten dürfen. Für Baustellen gilt das erst recht.
Diese Maßnahme schließt dann selbstverständlich auch ein Züchtigungsrecht mit ein. Es würde ja nicht reichen, wenn der Mann nur daneben stünde und hilflos mit zusehen dürfte, wie die Frau, einem Kinde gleich, Sachen beschädigt.
Mein Kunstempfinden befriedigt das Bild auch nicht, aber...
Diese Maßnahme schließt dann selbstverständlich auch ein
Züchtigungsrecht mit ein. Es würde ja nicht reichen, wenn der Mann nur
daneben stünde und hilflos mit zusehen dürfte, wie die Frau, einem Kinde
gleich, Sachen beschädigt.
Wie genau stellst Du Dir so eine Züchtigung vor?
Züchtigung
Wie genau stellst Du Dir so eine Züchtigung vor?
Genau so, wie es eine Mutter mit ihrem Kind tut, das gerade eine Sachbeschädigung vornehmen will.
Bei guterzogenen Kindern reicht ein mahnendes Wort. Ein schwer beherrschbares Kind muß man ggf. am Arm packen. Dann gibt es noch Kinder, die trotzig um sich schlagen. Von einer Frau, die dazu neigt, sollte man sich allerdings trennen, oder für besondere Fälle einen Beistand bestellen.
Außer dem Jugendamt sollte es daher noch das Frauenamt geben.
Darunter verstehe ich ein Frauenhaus, das Frauen aber nicht vor Züchtigern schützt, sondern die Züchtigung selber übernimmt, falls der Ehemann mit dem Problem überfordert ist. Also eine Art Erziehungsanstalt für Frauen.
In einigen Staaten gibt es ja dergleichen. Prostitiuierte erlernen dort anständiges Benehmen und einen Beruf.
Frauenamt und dergleichen ... :)
Unter kabarettistischen Augen betrachtet regst Du mich schon ein bißchen an, darüber nachzudenken, was Du schreibst ...
In einigen Staaten gibt es ja dergleichen. Prostitiuierte erlernen dort
anständiges Benehmen und einen Beruf.
Zum Beispiel: Wird einem in einem solchen Staat aktuell auch die Hand abgehackt, wenn man stiehlt?
frägt nur so; nicht, weil er ein Dieb ist - Stefan
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Antifeminismus ![[image]](http://www.smilies-paradies.de/smileys/lachende/animierte-smilies-lachende-048.gif)
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Frauenamt und dergleichen ... :)
Wird einem in einem solchen Staat aktuell auch die Hand
abgehackt, wenn man stiehlt?
Es handelte sich gemäß den Berichten, die ich dazu las, um asiatische Länder, aber keine, wo die Scharia praktiziert wird, sondern eventuell (auch) um kommunistisch regierte Länder. Leider weiß ich nicht mehr, um welche. China könnte dabei gewesen sein, und Nordkorea.
Wenn es für Kinder Kindergärten gibt, muß es für Frauen Frauenhäuser geben, das ist doch klar. Nur eben muß das Konzept neu gestaltet werden. Eine Reform ist dringend geboten. Einen Entwurf hatte ich ja schon mal vorgestellt, siehe hier.
Frauenamt und dergleichen ... :)
Wenn es für Kinder Kindergärten gibt, muß es für Frauen Frauenhäuser
geben, das ist doch klar.
Äh, ja? Mir nicht ...
Aber: Männerhäuser? Hast Du da auch schon konkrete Vorstellungen? Gibt's die überhaupt? Die wären doch auch sinnvoll.
Da könnte man(n) zum Beispiel Holz hacken lernen. Oder wenn's nach mir ginge, dann könnten dort auch un-solvente Männer erleben, wie es sich anfühlt, wenn man stets ficken darf und eine gute Auswahl hat.
Ohne konkrete Nennung von Ländern, wo es Frauenhäuser "in Deinem Sinne" gibt, macht es nicht viel Sinn, weiter darüber zu sprechen.
Ich befürchte nämlich ohne konkrete Angaben machen zu können, dass in solchen Ländern auch eine andere Einstellung zum Leben im Allgemeinen vorherrscht.
Aber gut, ich hab noch nicht viel erlebt und gesehen auf dieser Welt, bezogen auf die Möglichkeiten.
Insofern behalt ich mir vor, auch falsch zu liegen mit meiner Befürchtung.
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Antifeminismus
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Es geht um bestehende Erziehungsanstalten. Die sind hierarchisch gestaffelt.
Aber: Männerhäuser? Hast Du da auch schon konkrete Vorstellungen? Gibt's
die überhaupt?
Ja, das sind unsere Gefängnisse. Die sind zu etwa 95 % mit Männern belegt. In der Regel bleiben sie ja nicht lebenslang dort, sondern sollen resozialisiert werden. Manche machen dort sogar ein Fernstudium.
Wer für Gleichberechtigung, Gleichstellung oder etwas in diesem begrifflichen Umkreis ist, der müßte natürlich eine 50-%-Quote zur Belegung in Gefängnissen eintreten. Merkwürdigerweise blieb es mir als Rechtem vorbehalten, hierfür zu plädieren. Eigentlich sollten das die Linken oder Egalitaristen tun.
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Halten wir einfach fest: Unsere Institutionen, darunter die Justiz, gehen davon aus, daß Frauen im Reifegrad zwischen Männern und Kindern stehen. Werden Frauen bestraft, dann längst nicht so häufig und längst nicht so hart wie Männer. Frauengefängnisse gibt es nicht nur weniger an Zahl; sie sind auch viel konfortabler, bisweilen fast wie Sanatorien.
Die hierarchische Auffassung der Geschlechter, die darin zum Ausdruck kommt, teile ich. Was ich nicht akzeptiere, ist die Verleugnung oder Umkehrung derselben Hierarchie, wenn es um die Degradierung des Mannes geht.
Ich wiederhole: Mich wundert, daß Männerrechtler, welche, wie Manifold, die hierarchische Geschlechterordnung leugnen, nicht vehement für die 50-%-Belegungsquote in Gefängnissen eintreten. Oder tut er es? Dann bitte ich wegen des Irrtums um Pardon.
Faden verloren am Ende? ;)
Männerhäuser?
Ja, das sind unsere Gefängnisse. Die sind zu etwa
95 % mit Männern belegt. In
der Regel bleiben sie ja nicht lebenslang dort, sondern sollen
resozialisiert werden. Manche machen dort sogar ein Fernstudium.
Okay, jetzt sagst Du mir quasi, dass jene von Dir propagierten Frauenhäuser zu vergleichen wären mit unseren Gefängnissen. Zumindest sollten sie das, ja?
Hm, ...
Also ich bin dagegen, dass Frauen weniger bestraft werden sollen als Männer. Und ebenso dagegen, dass es deshalb statt Frauen in Gefängissen, spezielle Frauenhäuser gibt. Eine Frau verträgt den Knast genauso gut wie ein Mann.
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